Anfutter -  Gutes Lockmittel für alle friedlichen Fische

D@nny

Super-Profi-Petrijünger
Hallo der Forumgemeinde,

leider finde ich nicht die Zeit dazu,ein paar Fotos davon zu machen,jeder der sich überwinden kann,versucht es aus,bei mir hat es sehr gut geklappt.Vor vielen Jahren gab es mal ein recht Interessanten Beitrag in ein der vielen Zeitschriften,das sich mit dem Lockmittel Milchpulver befasst hatte.
Jeder Friedfischangler weiss bestens, das gerade ganz grosse Futterwolken magisch auf die Fisch wirken.
Mit normalen Futter sind diese Futterwolken kaum hin zu bekommen,es vergehen einige Minuten und die Wolke legt sich wieder.Mit dem zusatz von ganz normalen trocknen Milchpulver,das man in jedem Laden für ein paar Cent bekommen kann,können richtig grosse und langanhaltende Futterwolken erzielt werden.

Versucht es aus und ihr werdet staunen wie gute es funktioniert,natürlich in stehende Gewässern,am Kanal hat es nur den Sinn,das die Futterwolke sich mit der Strömung verabschieden wird, mit der Wolke dürfte auch die Friedfische weg ziehen. :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha:

Gruss D@nny.
 
Danke für denn Heißen Tipp,werde ich auf jedenfall mal ausprobieren.Wer weiß vielleicht fange ich ja so meinen ersten Giebel oder Karausche.
:respekt:respekt

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Stoppt Tierversuche!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
Petri Heil
.-~>Tim
 
Hab auch mit ähnlichen Futterwolkern angefüttert, dies hatte aber nach 2 Tagen den Effekt das sich zu viele kleine Fische (besonders Blei und Güster) am Platz versammelt haben und ich mich durch diese zu den größeren erst durch fischen muste.
Kann diese Methode also nicht den Anglern empfehlen die auf gößere Weißfische aus sind.
Für den Wettkampf allerdings unschlagbar.
 
Andreas_s schrieb:
Hab auch mit ähnlichen Futterwolkern angefüttert, dies hatte aber nach 2 Tagen den Effekt das sich zu viele kleine Fische (besonders Blei und Güster) am Platz versammelt haben und ich mich durch diese zu den größeren erst durch fischen muste.
Kann diese Methode also nicht den Anglern empfehlen die auf gößere Weißfische aus sind.
Für den Wettkampf allerdings unschlagbar.

Das ist wohl war,da gibts natürlich noch die Möglichkeit genau die grossen gekonnt raus zu fangen.Grösserer Haken und grösserer Köder, bedeuten weniger Kleinfisch.Ne Freund von mir der regelmässig auf Karpfen fischt,wollte ebend dieses mal ausprobieren und es klappte ganz gut.Die ganzen grossen Weissfische wie Schleie,Brassen oder Aland haben auf Boilies gebissen in 10-15mm grösse.Gerade die Kleinfische stelle ich immer wieder fest,locken die Grossen auch an den Angelplatz.Auch bei Friedfischen gibts das Phänomen des Futterneides und sobald sich viele Kleinfische am Platz versammeln,werde die grossen durch die ganze Hektik mit angeozogen.

Ich würde auf einen Köder zurück greifen den die kleinen Fisch nicht gleich bewältigt bekommen.Da wäre z.B. Boilies oder ne Kartoffel,die würde ich immer in der Grösse wählen,abhängig der zu befischenden Fischart.Es gibt ja schliesslich auch kleinere Boillie als 22 oder 20mm,viele Angler unterschätzen die ganz kleinen Köder,die sich für den Fang von kapitalen Brassen,Rotaugen oder Schleien immer wieder durch setzen.
Ich sags mal so rum,einfach rein werfen und auf die Grossen warten,das kann klappen,bedarf aber manches mal einiger Änderungen in der Montage,Haken und der Ködergrösse.
 
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