FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Auch ich war gestern zum Raubfischsaisonauftakt bei uns in Berlin auf der Spree und habe versucht den Zandern nachzustellen.
Das erste was uns einen Dämpfer verpasst hat war die Anzahl und die Länge der Stellnetze vom Fischer und alle an den Wanderruten der Fische.
Um 15.00 Uhr sind wir mit dem Boot raus und waren erstaunt über die Strömung die in der Dahme noch herscht.Die haben wir im Herbst und im Winter vermisst.
Das Echolot hat massenhaft Fische in den ersten zwei Metern unter der Oberfläche angezeigt bei Durchschnittstemperaturen von 12,6 Grad.
Ein 6 Gramm Jigkopf mit einem 6 cm Realistfisch von Manns und schon ging es los.
So gierig wie die Zander gebissen hatten müssen die richtig Knast in der Wanne haben.
Ohne Zange war an unsere Kunstköder gar kein rannkommen.
Leider hatte ein Zanderchen den Haken im Kiemenbogen und blutete so stark das wir ihn getötet und als Krebsfutter zerschnitten haben.
Der Zander war genau so groß wie die auf den Bildern und er war prall mit Laich gefüllt.
Leider hatten die Maßigen keine Lust auf unsere Köder oder haben nicht dort gestanden wo wir geangelt haben.
Der Horror waren die Boote die im Minutentakt an uns vorbeigefahren sind und durch ihre teilweise angeberische Art allen anderen zeigen mussten was sie doch für starke Motoren unter dem Ar... haben.
Erstaunlicherweise haben alle Glatze,Sonnenbrille und eine Heiße Braut im Boot gehabt-Zuhälterimage lässt grüßen.
Der kl.Zander von 10 cm hatte den Mund wohl etwas zu voll genommen,konnte aber wieder aus eigener Kraft in die Tiefe von 5 Metern zurückkehren wo er gebissen hatte.
Alle Zander haben am hellichten Tag gebissen und gegen Abend war nicht mal mehr ein Anfasser.
Trotz der Größe der Fische war es ein wunderschöner halber Angeltag am 1.Mai.
In diesem Sinne Gruß FM Henry
Das erste was uns einen Dämpfer verpasst hat war die Anzahl und die Länge der Stellnetze vom Fischer und alle an den Wanderruten der Fische.
Um 15.00 Uhr sind wir mit dem Boot raus und waren erstaunt über die Strömung die in der Dahme noch herscht.Die haben wir im Herbst und im Winter vermisst.
Das Echolot hat massenhaft Fische in den ersten zwei Metern unter der Oberfläche angezeigt bei Durchschnittstemperaturen von 12,6 Grad.
Ein 6 Gramm Jigkopf mit einem 6 cm Realistfisch von Manns und schon ging es los.
So gierig wie die Zander gebissen hatten müssen die richtig Knast in der Wanne haben.
Ohne Zange war an unsere Kunstköder gar kein rannkommen.
Leider hatte ein Zanderchen den Haken im Kiemenbogen und blutete so stark das wir ihn getötet und als Krebsfutter zerschnitten haben.
Der Zander war genau so groß wie die auf den Bildern und er war prall mit Laich gefüllt.
Leider hatten die Maßigen keine Lust auf unsere Köder oder haben nicht dort gestanden wo wir geangelt haben.
Der Horror waren die Boote die im Minutentakt an uns vorbeigefahren sind und durch ihre teilweise angeberische Art allen anderen zeigen mussten was sie doch für starke Motoren unter dem Ar... haben.
Erstaunlicherweise haben alle Glatze,Sonnenbrille und eine Heiße Braut im Boot gehabt-Zuhälterimage lässt grüßen.
Der kl.Zander von 10 cm hatte den Mund wohl etwas zu voll genommen,konnte aber wieder aus eigener Kraft in die Tiefe von 5 Metern zurückkehren wo er gebissen hatte.
Alle Zander haben am hellichten Tag gebissen und gegen Abend war nicht mal mehr ein Anfasser.
Trotz der Größe der Fische war es ein wunderschöner halber Angeltag am 1.Mai.
In diesem Sinne Gruß FM Henry