Allgemein -  Sind Fänge aus Forellenseen gleichzusetzen mit Fängen aus anderen Gewässern?

Hallo Peter,

nein das glaub ich nicht, da nur FoPus - zumindest bei uns - so weit verbreitet sind.

Mir ist das sowiese wurscht, da mich Ranglisten nicht interessieren.

Gruß Thomas
 
@Oliver 86
An was sich manche aufgeilen können ist echt der Hammer...

Und Du geilst Dich jetzt an dem auf,das Andere sich über Das aufgeilen.
Kleiner Tipp meinerseits,beim Feststellen von Uninteressant bis nach eigener Ansicht Albern Ignorieren und nicht über die Herziehen die es Interessiert.
Gruß Frank.
 
:schreiHi Kisnkiska,
will hier nicht lang rumdiskutieren, hast du dir vielleicht mal gedanken darüber gemacht, wieviele menschen in grossstädten leben?:confused:
wie weit sollen sie deiner meinung nach denn fahren, bis sie zu einem fluss gelangen an dem sie forellen angeln können.:eek:
denke das fast jeder es machen würde, wenn er könnte.
so viel von meiner seite.:spass
einen schönen tag noch wünsch.

Michael
 
Ranglisten werden zunächst erstellt um 'Objekte' nach einer zuvor definierten Wertigkeit zu ordnen und darzustellen.
In unserem Fall bietet sich an, mit der Angel gefangene Fisch nach Art und Größe/Gewicht aufzulisten.
Dabei wird ersichtlich, wie groß/schwer einzelne Exemplare einer Fischart werden können; wo das 'biologische' Limit anzusiedeln ist.

Dabei ist es zweitrangig, ob es sich um einen 'leicht zu bewerkstellenden' Besatzfang oder einen 'den kompletten Angler fordernden' Wildfang handelt.
Die schiere Größe und das reine Gewicht sind die Parameter für die Rangliste.

Anhand der Angaben zum Fanggewässer und mit Hilfe von Internet, Google Earth oder diesem Forum kann man sich eine Meinung zum 'angel-handwerklichen' Anspruch des Fangs bilden.
Das ist - wie der Thread aufzeigt - eine rein persönliche Angelegenheit.

Beispielsweise sind mir die Größen und Gewichte der Ranglisten-Fänge ziemlich gleichgültig.
Interessanter finde ich die Fangdaten und Umstände (Zeiten, Wetter, Köder, ...).
Und natürlich das Gewässer ... und meine Meinung über's Gewässer.


Wie richtig oder falsch kann ein 'Bild der realen Aussichten und Möglichkeiten unter normalen Umständen' beim Angeln denn sein?
Es wird doch keiner ernsthaft das Gewässer für seinen nächsten Angeltag anhand der Fischgrößen in den Ranglisten erwählen, oder?
Das würde tiefe Einblicke in die Motivation ermöglichen.

Aber die Angaben zu den Fängen auswerten und die Gemeinsamkeiten oder sonstige Auffälligkeiten herausarbeiten ... das stellt für mich den eigentlichen Wert von Ranglisten dar.
Das kann ich für meine angeltechnischen Fertigkeiten eventuell benötigen und umsetzen.

Unsere Ranglisten sind nicht dazu gedacht, wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen.
Aber eine Plattform für Profilneurotiker und 'Größenjäger' dürfen sie auch nicht sein.
Der 'wahre' Nutzen sollte sich jedem Teilnehmer erschließen.

Ich zitiere ausnahmsweise mal den ganzen Beitrag, weil dies meiner Meiung nach eine gesunde Ansichtsweise ist!

Es gibt wohl weltweit keine Datenbank die soviele Daten zu den einzelnen Fängen zulässt, sammelt und auswertet. Dass der Einstieg in eine Rangliste irgendwie sortiert sein muss, in erster Linie wie überall sonst auch nach Gewicht, ist doch logisch. Zumal es auch hilfreich ist, wenn ich an ein Gewässer gehe und weiß wo die Maximalgrößen liegen, um dementsprechend mein Angelgerät anzupassen.

Möchte ich die Fänge eher regional sortiert haben, klicke ich auf die Überschrift "Fanggewässer" und bekomme so einen Überblick in welchen Regionen (nach Land und innerhalb Deutschlands nach PLZ-Gebiet) gute Fangerfolge möglich sind. Will jemand die Liste nach Länge sortiert haben, klickt er auf diese Spaltenüberschrift.

Jedem kann man es nicht recht machen, doch ich denke unsere variable Lösung trifft nahezu jeden "Geschmack". Das heißt aber nicht, wie schon gesagt, dass wir für Änderungswünsche nicht offen sind. Eine Unterscheidung nach Gewässerart technisch einzubauen ist möglich. Doch wer kennt alle Gewässer und weiß ob die Einteilung bei den einzelnen Fängen korrekt vorgenommen wurde? Ich könnte mir vorstellen, dass dann so manch einer vor der Meldung eines Fangs schaut, bei welche Gewässerart der Fang eher eine Topplatzierung einnehmen würde und dementsprechend die Gewässerart auswählt. Dies würde jede Menge Diskussionstoff und Ärger mit sich bringen. Evtl. würden sogar Anlagenbesitzer schimpfen warum man ihr Gewässer mit einem anderen gleichstellt - zumal sich die Gegebenheiten (Pachtverträge, Besatz etc.) am Gewässer ändern können.

Aus diesem Grunde fragte ich nach einer genauen hieb und stichfesten Definition für "Forellenteich". Aufgrund der meist sehr unterschiedlichen Gewässerbedingungen wird es diese "richtige" Defintion wohl kaum geben. Da sehe ich das einzige Problem bei der Umsetzung dieses Änderungswunsches. Dies heißt aber nicht, dass ich persönlich Fänge aus Forellenanlagen gleich setze mit Wildfängen. Genauer gesagt, setze ich überhaupt keine Fänge gleich, jedes Gewässer hat seine Eigenarten und jeder Fang ist somit anders zu bewerten bzw. hat einen individuellen Wert, insbesondere für den Fänger selbst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja....

....du verzeihst sicherlich, lieber Ralf,:hahaha: hier gehts schon lange nicht mehr um deine Frage, hier teilt sich das "Lager" in mehrere Grüppchen auf und auf die ein oder andere Ansicht muss man einfach reagieren.
Prinzipiell hast du natürlich mit deinem letzten Beitrag hier recht, ebenso wie Thorsten kurz vorher.
Bei manchen Ansichten über Sinn und Zweck fällt einem aber nix mehr ein.
Klar hat jedes Gewässer seine eigenen kleinen oder grosse Rekorde. Irgendwo weiter vorne hab ich die Ansicht gelesen dass "Ränge wurscht sind, auf die Grösse käme es an und da wären Fopus genau das richtige.
Daran sieht man, wie verkommen die Angelei mittlerweile ist.
Dass die keinen Unterschied zwischen ner kapital und natürlich herangewachsenen Forelle und einer fettgefressenen, mit Antibiotika und chemischen Fresskeulen hochgepressten Monsterforelle im Fopu mehr machen gibt zu denken. Dass beide in einer Liste aufgeführt werden wird den natürlichen Fängen halt nicht gerecht. Was gibts denn dadran zu mosern?

Irgendwo hier les ich dann noch dass die armen Städter gar nicht Angeln könnten wenns die Fopus dort nicht gäbe. Verzeihung. Das ist doch quatsch. Natürlich muss man etwas fahren. Das müssen die Bauern aber auch! Neneeee, der Fopu wird vorgezogen weil mann da meist so schön fängt und meist nicht, wie am natürlichen Gewässer, auch mal als "Schneider" heimgeht.
Ziemlich scheinheilig!

Um zu Ralfs Frage zurückzukehren: Als Fopus sollten die Gewässer gelten die künstlich angelegt, zum abfischen ablassbar sind und als Massenfanganlage aus wirtschaftlichen Gründen - sei es nun durch Überbesetzung mit teuren Eintrittsgeld oder durch Zahlung pro Angel und Kilo unausgenommenen Fisch unterhalten werden.

Bevor nun das Gezeter losgeht: DAS HIER ist meine Meinung, es wird hier ja wohl noch erlaubt sein, derartiges Kundzutun, ODER??!!

Grüsse
Dietmar
 
Hi Dietmar!
Zitat:Dass die keinen Unterschied zwischen ner kapital und natürlich herangewachsenen Forelle und einer fettgefressenen, mit Antibiotika und chemischen Fresskeulen hochgepressten Monsterforelle im Fopu mehr machen gibt zu denken.

Doch machen Sie denn die eine Fangen Sie und die Andere nicht.
Oft geht man in den Fopu weil man keine andere Möglichkeit hat,den nicht jeder hat das Glück in der Salmoregion zu Wohnen.

Das Denke ich sollte man bevor man hier so Rumwettert auch wenn es (Nur)die eigene Meinung ist mal Bedenken.
Gruß und Petri Frank.
 
@Frank
Oft geht man in den Fopu weil man keine andere Möglichkeit hat,den nicht jeder hat das Glück in der Salmoregion zu Wohnen.

Muss jetzt schon was lächeln.:)
Du wohnst in Berlin,oder täusche ich mich.
45min mit Auto und Du bist an Salmostrecken,wo besteht also dein Problem ?
Kenne nen paar User aus Berlin,die es auch so machen.;)
 
Hi Torsten!
Mich hab ich auch nicht gemeint,ich fahre auch mal 300Km zum Angeln.
Aber es gibt auch viele ohne FS und die müssen dann sehen das Sie irgendwo unterkommen.
Gruß und Petri Frank.
 
270CDIT-Model

Dazu kann ich nur sagen, das es im brandenburger Land sehr schöne Salmoflüsse gibt. Ich würde aber auch mal unterstellen, das die Wenigsten bereit sind, an solchen Gewässern zu fischen. Oftmals sind diese Bäche oder Flüsse nur durch lange Fußmärsche zu erreichen. Und wer von Euch kriecht schon gern durch Unterholz. An vielen Stecken ist ein angeln mit Gummi oder Blech kaum möglich, weil man im grünen Tunnel fischt. Landet der Köder im Wasser, gibt es oft Hänger. Das verschreckt viele Angler.

Man muß sich JEDEN Fisch erarbeiten. Oder fahr nach "Klein Wall" und versuch dort Dein Glück. Nur leider ist das dort kein angeln, sondern nur Fun für Leute, die mal eben Fisch fangen wollen.

Fliege 2
 
Aber es gibt auch viele ohne FS und die müssen dann sehen das Sie irgendwo unterkommen.
Gruß und Petri Frank.

Wenn ich einer Gegend wohne, in der mein Zielfisch nicht vorkommt und ich zu dem nicht mobil bin, ... dann muss ich entweder auf diesen speziellen Zielfisch verzichten oder ich muss mich organisieren (Fahrgemeinschaft, etc.). Dann kann ich halt nicht mal eben schnell ´ne Forelle fangen, sondern muss auf das lokale Angebot eingehen. Manchmal kommt der Berg eben nicht zum Propheten.
 
@Fliege2
Hast Du meine Antwort nicht Verstanden?
War doch Deutlich,ich habe nicht von mir Gesprochen.
Es gibt aber auch Angler die nicht die Möglichkeit haben an das richtige Gewässer zu kommen und es gibt welche die es nicht wollen.

Und mal nur für Dich,ich habe schon unter Bedingungen wie Du sie genannt hast Gefischt und tue es auch heute noch.
Das sind die Stellen an Dehnen man seine Ruhe hat und oft erwarten Einen dort ungeahnte Überraschungen.
In diesem Sinne ich geh am WE wieder los :angler:.
Gruß und Petri Frank.
 
Hi Mattes!
Das müssen die Leute eben nicht,dafür hat ein Pfiffiger Geschäftsmann den Fopu ins Leben Gerufen.
Das ist nicht Jedermanns Sache aber man muß auch Akzeptieren das es Leute gibt die Dorthin gehen.
Gruß und Petri Frank.

Ps.Du darfst ruhig meinen Vornamen benutzen:prost.
 
@Fliege2
Hast Du meine Antwort nicht Verstanden?
War doch Deutlich,ich habe nicht von mir Gesprochen.
Es gibt aber auch Angler die nicht die Möglichkeit haben an das richtige Gewässer zu kommen und es gibt welche die es nicht wollen.

Und mal nur für Dich,ich habe schon unter Bedingungen wie Du sie genannt hast Gefischt und tue es auch heute noch.
Das sind die Stellen an Dehnen man seine Ruhe hat und oft erwarten Einen dort ungeahnte Überraschungen.
In diesem Sinne ich geh am WE wieder los :angler:.
Gruß und Petri Frank.

Ups, janz schön scharf zurüch jeschossen Frank.

Wenn Du meinen Beitrag so speziefisch auf Dich bezogen hast, tut es mir echt leid. Sollte eigentlich mehr für die Allgemeinheit sein.

Und nun mal nur für dich. Petri heil fürs nächste Wochenende.

Fliege 2
 
Ich habe mal wieder etwas in diesem Thread gelesen. Einige Dinge fallen auf:

Warum muß man Forellen angeln, wenn einem die natürliche Möglichkeit dazu nicht gegeben ist? Nur weil es technisch geregelt werden kann? Also warum, nur weil man nicht gern Brassen mit nach Hause bringt und mit denen nicht den großen Jäger machen kann??
Eigentlich sollte das Tierschutzrecht die FoPus schließen, da es keinen Sinn macht, Fische fangfähig täglich zu besetzen, nur um sie wieder raus zu fangen. Eine morgendliche Verlosung wäre tiergerechter und humaner.

Nach welchen Kriterien man die Gewässer sortieren kann:
-Nur fangfähiger Besatz
-häufiger als 2 mal jährlicher Besatz
-Gewässergrößen, die keine Rückzugsgebiete bieten
-keine vorhandene Laich- und Ruhezonen
-Besatz nur mit Milchnenrn
-Entnahmepflicht
Wenn ich mir Zeit nähme, kämen sicher noch mehr Merkmale zusammen.
 
Ich habe mal wieder etwas in diesem Thread gelesen. Einige Dinge fallen auf:

Warum muß man Forellen angeln, wenn einem die natürliche Möglichkeit dazu nicht gegeben ist? Nur weil es technisch geregelt werden kann? Also warum, nur weil man nicht gern Brassen mit nach Hause bringt und mit denen nicht den großen Jäger machen kann??
Eigentlich sollte das Tierschutzrecht die FoPus schließen, da es keinen Sinn macht, Fische fangfähig täglich zu besetzen, nur um sie wieder raus zu fangen. Eine morgendliche Verlosung wäre tiergerechter und humaner.

Nach welchen Kriterien man die Gewässer sortieren kann:
-Nur fangfähiger Besatz
-häufiger als 2 mal jährlicher Besatz
-Gewässergrößen, die keine Rückzugsgebiete bieten
-keine vorhandene Laich- und Ruhezonen
-Besatz nur mit Milchnenrn
-Entnahmepflicht
Wenn ich mir Zeit nähme, kämen sicher noch mehr Merkmale zusammen.


Und somit wären 80% aller Gewässer gesperrt :hahaha:. Und wieso ist eine Verlosung tiergerechter? Manchmal fehlt mir wirklich eine gewisse ernsthaftigkeit hier, viele scheinen nicht zu überlegen. Eure Vereinsgewässer werden alle besetzt, auch mit fangfähigen Fischen, ihr fischt an Gastgewässern die häufiger besetzt werden als Vereinseigene Gewässer etc. und dann spult man sich auf weil einige Petrijünger ihre Räucherforellen aus ner Teichanlage fangen, da heisst es dann auf einmal Tierschutz etc. eure Besatzfische kommen aus denselben Anlagen wo ist da der Unterschied?
Entnahmepflicht? Gilt nach den gesetzlichen Bestimmungen an jedem deutschen Gewässer. Schraubt eure Emos mal runter und seht es sachlich jeder Stausee, jede Kiesgrube ist nichts weiter als ein gigantischer FP denn natürlich kommt da nuescht vor.
Häufiger als 2mal Besatz? Kommt an vielen Gewässern vor also Sperren!

Gruss
Olli
 
Ich weiß nicht, an welchen Gewässern du angelst. An meinen Vereinsgewässern gibts nur einen Frühjahrs- und einen Herbstbesatz. Nix von zwischendurch. Es werden auch fangfähige Fische besetzt, nicht aber nur fangfähige. Und unser Gewässer ist ein Fluß - hinten und vorn offen! Man kann sich alles zurechtreden. Wer sprach außerdem von sperren: Nur du. Ich wollte da nur nicht angeln - weil das nix mit angeln im Sinne von Naturerlebnis zu tun hat.

Es geht doch nicht um den Besatz, sondern darum was wie oft besetzt wird. In Kanada und in anderen Hochgebirgsseen werden auch Fische besetzt - teilweise geschieht das per Helikopter. Diese Fische sind aber nicht (nur )fangfähig und sie kommen in ein Gewässer un dem sie ausweichen können.

Außerdem: Eigentlich angelt man in diesen Puffs zwar auf Forellen oder andere Arten. Aber Forellenangeln ist das in meinen Augen nicht. Diese Fische haben nicht ihre artgerechte Lebensweise und ihre Instinkte. Daher sind das für mich auch keine wirklichen Forellen. Löwen, die Käse lutschen, wären auch keine Löwen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Fische haben nicht ihre artgerechte Lebensweise und ihre Instinkte.

Die da wären?. Woher weißt du das wenn du noch nicht dort geangelt hast. Dort gibt es also nur verblödete suizidgefährdete Fische die aber auch nichts mit ihren "wilden Artgenossen zu tun haben. Sie schwimmen von alleine in die Kescher und lassen sich mit Futter zum Streicheln locken oder wie meinst du deinen Vergleich mit den Löwen.



Warum muß man Forellen angeln, wenn einem die natürliche Möglichkeit dazu nicht gegeben ist? Nur weil es technisch geregelt werden kann? Also warum, nur weil man nicht gern Brassen mit nach Hause bringt und mit denen nicht den großen Jäger machen kann??

Nein weil mir Brassen nicht schmecken und großer Jäger, ich weiß nicht, wahrscheinlich siehst du es so für dich ich brauche keine Trophäe auch keine Meldung jedenfalls keine die von mir eingereicht wird.
Gruß

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
weil das nix mit angeln im Sinne von Naturerlebnis zu tun hat.

Hier mal Bilder aus einer Forellenanlage die du Fopu nennst:). Für mich ist das Natur dort gibt es Eisvögel und auf dem Landschaftsbild ist eine Rohrweihe zu sehen eins von ca.7000 Brutpaaren in Deutschland. Der nette Herr mit dem Stirnband dürfte auch bekannt sein und er ist der Meinung das es dort Natur pur gibt. Das hat nichts mit Fopu zu tun aber einige denken halt quer und sprechen von Forellenanlagen schlecht ohne diese zu kennen.Bevor wieder jemand sagt klar er war aus Werbezwecken dort nur soviel er kam privat mit Freunden zum Angeln ohne eine Gage zu nehmen.

Gruß

Gerald
 

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@Gerald
Ganz im Ernst,Du hast nicht den Hauch verstanden um welche Diskussion es hier ging.
Oder sollte jetzt Auwa,der Indikator sein,für diese Fragestellungen hier ?
Oder der Eisvogel ?
Ich kenne Gewässer bei uns,die nichts mit natürlichkeit zu tun haben und trotzdem ist Er da.

Manchmal fehlt mir wirklich eine gewisse ernsthaftigkeit hier, viele scheinen nicht zu überlegen. Eure Vereinsgewässer werden alle besetzt, auch mit fangfähigen Fischen, ihr fischt an Gastgewässern die häufiger besetzt werden als Vereinseigene Gewässer etc. und dann spult man sich auf weil einige Petrijünger ihre Räucherforellen aus ner Teichanlage fangen, da heisst es dann auf einmal Tierschutz etc. eure Besatzfische kommen aus denselben Anlagen wo ist da der Unterschied?

Genau die Ernsthaftigkeit fehlt mir leider bei Dir.:)
Hier ging es nicht um das Fangen von Räucherforellen.
Und Besatzfische bei uns,kommen mit Sicherheit nicht aus den selben Beständen,wie bei diesen Anlagen.Hier gehts um Regenbogenforellen.:grins
Nenne mir offene Gewässer wo von Vereinen z.B.5kg Regenbogenforellen besetzt werden ?
Im übrigen solltest Du mal Vergleichen,was der Sinn von Besatzmaßnahmen in FoPu`s ist und in anderen Gewässern.
Auch die Auslegung des gleichen.
Dann würdeste Du schnell Unterschiede in vielen Besatzzielen erkennen.
Da hast Du ernsthafte Defizite.:trost
Und wie häufig kommen selbst bei fragwürdigen Besatz von Regenbogenforellen in offenen Gewässern oder Teichen von Angelvereinen,diese Größen vor,wie hier in der Wissensdatenbank zu sehen aus FoPu`s und Angelanlagen,vor allem in der Häufigkeit ?
Ein Schelm Wer auf den Verdacht kommt,das da ordentlich nachgeholfen wird.:hahaha:
Und dabei hilft die Ansicht deiner Bilder nicht den Hauch.Auch Auwa nicht.:)

So jetzt gehts mit Frau los,aber nicht an den Fo....,sondern zum Tanz.
 
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