Wie die Überschrift schon sagt, widme ich mich in diesem Thread dem Ködertuning beim Barschfischen.
Welche Erfahrungen habt ihr damit, überarbeitet ihr eure Kunstköder oder werden sie ladenfertig gefischt?
Ich für meinen Teil überarbeite sehr gerne die angebotenen Köder um sie noch etwas fängiger zu machen. So bekommen fast alle Drillinge der Kunstköder etwas rote Wolle angebunden.
Entweder nimmt man einen einzelnen Strang zieht ihn durchs Öhr und verknotet dann beide Enden über den Haken oder wie ich es vorziehe, werden mehrere Stränge durch das Öhr geführt und mit Bindegarn und Lack am Drilling fixiert.
Dadurch fängt der Köder eindeutig besser. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Drilling mit Wolle nicht so viel Dreck und Pflanzen fängt.
Weiteres Tuning wäre, an normalen Farbgebungen etwas zu ändern.
So versuche ich meistens an einfarbigen Ködern die Streifung des Barsches hinzuzufügen. Da gerade größere Exemplare der Gattung, Geschmack an der eigenen Brut finden.
Genauso gut kann man den Futterneid der gestreiften Gesellen ausnutzen, indem man zwei verschiedene Köder übereinander anbietet.
(Bitte nur da, wo es erlaubt ist)
Ich fische dann meistens eine große Schlaufe, die ich ungleich auftrenne.
Ans kürzere Ende kommt ein kleinerer Köder, ans andere Ende die Imitation des jagenden Jungbarsches.
Es kann dann schon mal vorkommen, daß Doubletten zu drillen sind.
Der obere kleinere Köder ist bei mir sehr oft ein Jungfisch imitierender Streamer. Ans untere Ende kommt dann ein Wobbler oder Spinner, der dann "Jagd" auf diese Fischchen macht.
Es wäre schön, wenn hier noch ein paar Tips zusammenkämen.
Den ein oder anderen kenn ich vielleicht schon den ein oder anderen will ich vielleicht noch kennenlernen und ausprobieren.
Hier noch ein kleines Motivationsbild. Man sieht genau die aufgemalten Streifen und die rote Wolle am erfolgreichen Köder!
Hoffe auf rege Teilnahme
bis denne
Willi
Welche Erfahrungen habt ihr damit, überarbeitet ihr eure Kunstköder oder werden sie ladenfertig gefischt?
Ich für meinen Teil überarbeite sehr gerne die angebotenen Köder um sie noch etwas fängiger zu machen. So bekommen fast alle Drillinge der Kunstköder etwas rote Wolle angebunden.
Entweder nimmt man einen einzelnen Strang zieht ihn durchs Öhr und verknotet dann beide Enden über den Haken oder wie ich es vorziehe, werden mehrere Stränge durch das Öhr geführt und mit Bindegarn und Lack am Drilling fixiert.
Dadurch fängt der Köder eindeutig besser. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Drilling mit Wolle nicht so viel Dreck und Pflanzen fängt.
Weiteres Tuning wäre, an normalen Farbgebungen etwas zu ändern.
So versuche ich meistens an einfarbigen Ködern die Streifung des Barsches hinzuzufügen. Da gerade größere Exemplare der Gattung, Geschmack an der eigenen Brut finden.
Genauso gut kann man den Futterneid der gestreiften Gesellen ausnutzen, indem man zwei verschiedene Köder übereinander anbietet.
(Bitte nur da, wo es erlaubt ist)
Ich fische dann meistens eine große Schlaufe, die ich ungleich auftrenne.
Ans kürzere Ende kommt ein kleinerer Köder, ans andere Ende die Imitation des jagenden Jungbarsches.
Es kann dann schon mal vorkommen, daß Doubletten zu drillen sind.
Der obere kleinere Köder ist bei mir sehr oft ein Jungfisch imitierender Streamer. Ans untere Ende kommt dann ein Wobbler oder Spinner, der dann "Jagd" auf diese Fischchen macht.
Es wäre schön, wenn hier noch ein paar Tips zusammenkämen.
Den ein oder anderen kenn ich vielleicht schon den ein oder anderen will ich vielleicht noch kennenlernen und ausprobieren.
Hier noch ein kleines Motivationsbild. Man sieht genau die aufgemalten Streifen und die rote Wolle am erfolgreichen Köder!
Hoffe auf rege Teilnahme
bis denne
Willi