Goderich
Superprofi Petrijünger
Hallo Leute! Auch ich hab mich eines schönen, sonnigen Mittwochnachmittags (22.03.2006) aufgemacht um meinen Heimatbach zu reinigen. Der Waldbrölbach ist weiter flußab ein beliebtes Fliegenfischergewässer mit gigantischem Äschenvorkommen. Hier oben ist er ein eher kleines, verwachsenes, idyllisch anmutendes Gewässer. Hier eine der wenigen teilweise baumfreien Stellen:
Doch der Schein trügt. Dadurch, dass der Bach in einer Kleinstadt entspringt und zwischendurch immer mal wieder einige Straßen kreuzt, wird hier regelmäßig, vor allem mit dem Frühjahrshochwasser, Müll angespült.
In ungestürzten Bäumen sammelt sich bei Hochwasser immer viel Geäst. Dies ist ein absoluter Hotspot für Müllsammler. Allerdings ist ein bisschen akrobatisches Talent erforderlich, um an den Müll zu gelangen.
Der Gewässerbereich dem ich mich gewidmet hab ist recht weit abgelegen und kaum zugänglich. Ich hatte deshalb nur einen Eimer und einen beim Einsammeln gefundenen Streusalzsack dabei, um den Müll zu transportieren. Ich war echt schockiert wie schnell diese voll waren.
Der Unrat setzte sich in erster Linie aus Folien, Flaschen, Bau-Müll und sogar Autoteilen zusammen.
Das Dicke Ende kommt aber erst noch...
Im Wasser fand sich noch ein altes Bettgestell
und ein alter, rostiger Brikettofen.
Der brach natürlich jegliche Gewichtsrekorde, zumal er mit Schlamm und Sand bis obenhin voll war.
Aus den gemachten Erfahrungen zog ich den Vorsatz, die Dorfgemeinschaft beim nächsten Städtischen "Dorfreinigungstag" mal auf den Bach anzusetzen. Denn auch saubere "Wasserstraßen" gehören zu einem schönen Dorf. Dann ist auch die Entsorgung kein Problem.
Was ich konnte hab ich natürlich in der heimischen Mülltonne entsorgt. Für das Gestell und den Ofen suche ich zur Zeit noch nach einer Möglichkeit, diese zu bergen und zum Schrott zu bringen. Alleine hab ich das leider nicht geschafft, zumal mir das geeignete Gerät fehlt.
Über die weiteren Ereignisse und die Bergung des „Schwermetalls“ werd ich natürlich noch was schreiben, wenn’s soweit ist.
Doch der Schein trügt. Dadurch, dass der Bach in einer Kleinstadt entspringt und zwischendurch immer mal wieder einige Straßen kreuzt, wird hier regelmäßig, vor allem mit dem Frühjahrshochwasser, Müll angespült.
In ungestürzten Bäumen sammelt sich bei Hochwasser immer viel Geäst. Dies ist ein absoluter Hotspot für Müllsammler. Allerdings ist ein bisschen akrobatisches Talent erforderlich, um an den Müll zu gelangen.
Der Gewässerbereich dem ich mich gewidmet hab ist recht weit abgelegen und kaum zugänglich. Ich hatte deshalb nur einen Eimer und einen beim Einsammeln gefundenen Streusalzsack dabei, um den Müll zu transportieren. Ich war echt schockiert wie schnell diese voll waren.
Der Unrat setzte sich in erster Linie aus Folien, Flaschen, Bau-Müll und sogar Autoteilen zusammen.
Das Dicke Ende kommt aber erst noch...
Im Wasser fand sich noch ein altes Bettgestell
und ein alter, rostiger Brikettofen.
Der brach natürlich jegliche Gewichtsrekorde, zumal er mit Schlamm und Sand bis obenhin voll war.
Aus den gemachten Erfahrungen zog ich den Vorsatz, die Dorfgemeinschaft beim nächsten Städtischen "Dorfreinigungstag" mal auf den Bach anzusetzen. Denn auch saubere "Wasserstraßen" gehören zu einem schönen Dorf. Dann ist auch die Entsorgung kein Problem.
Was ich konnte hab ich natürlich in der heimischen Mülltonne entsorgt. Für das Gestell und den Ofen suche ich zur Zeit noch nach einer Möglichkeit, diese zu bergen und zum Schrott zu bringen. Alleine hab ich das leider nicht geschafft, zumal mir das geeignete Gerät fehlt.
Über die weiteren Ereignisse und die Bergung des „Schwermetalls“ werd ich natürlich noch was schreiben, wenn’s soweit ist.