Unabhängig jetzt von diesem Vorfall,fängt es schon bei den Kochtopf Angler an,die jedes und alles vor den Schädel ballern nur um die Kühltruhe voll zu machen,alls würden wir uns im Mittelalter befindet, wo es nur noch hunger gibt.Ich nehme auch fisch mit,aber ich kann es nicht nachvollziehen,wie der ein oder andere es mit seinem Gewissen vereinbaren kann,von 10 gefangenen Zandern die im Schnitt zwischen 40-50cm sind,alles ab zu klopfen und mit zu nehmen.Ich fische an der Unterhavel jetzt nun seid über 15Jahren,wie schnell und in welchem Umfang dort der Bestand an Edelfisch vor die Hunde gegangen ist,kann man sich garnicht vorstellen.
In Spandau Beispielweise wenn mitte Oktober die Zander anfangen in die Spree zu ziehen und umgekehrt,kommen die ganzen alten Säcke aus der Umgebung,meist mobile,um die untermassige Beute gleich weg zu schaffen und anschlissend weiter hin Raubbau am Gewässer vor zu nehmen,jeder Zander wenn er nicht gerade Köderfischformat hat wird nieder gemetzelt.Schon öfters gab es konfrontationen am Wasser,weil ich es wirklich nicht verstehen kann,du stehst da, plauderst ein wenig und jeder heult rum wie schlecht alles ist,5 minuten später wird der 40cm Zander in die Tüte gepackt.Da fängt das doch schon an,das die Bestände im ***** sind,nicht nur an der Unterhavel,es gibt viele andere Beispiele in und um Berlin herum.
Ich zähle mich zur der jungen Generation,dem das C&R in die Wiege gelegt wurde,manch einer der alten Säcke könnte sich ruhig ein Beispiel an dem nehmen,das es auch mal ein schönes Gefühl sein kann dem Fisch die Freiheit zu schenken und was ganz wichtig ist,wir sterben nicht an Hunger,wenn wir mal den ein oder anderen zurück setzen.
An dieser Stelle möchte ich gerne das sich keine angesprochen fühlt,die alten Säcke meine ich die Fleischmacher aus Spandau mit. 
Für mich habe ich die Emtscheidung getroffen,die Konfrotation zu suchen,für die Zukunft auch in der funktion eines Fischereiaufsehers,nicht um jemanden auf die Nerven zu gehen,sondern um die Bestände zur unterstützen und zu schützen,genau durch solche Patienten wie hier berichtet worden ist.Schwarzangler,Reisser und Fleischmacher!!!!!!!
Man sollte sich an Skandinavien oder USA halten und über den grossen Teich mal schauen,was es dort für Bestände gibt und wie dort mit dem Fisch als solches umgegangen wird.Im ganzen lande ist das C&R verbreitet und soweit fortgeschritten,das nur noch eine Minderheit Fische entnehmen.
Ich bin kein Gegener der Entnahme,aber alles sollte im gesunden Rahmen bleiben.
Zu guter letzt kommen die lieben Fischer,die auch nicht in jedem Fall produktiv vor gehen,bis ein Gewässer dem Erdboden gleich gemacht worden ist dauert auch jahrzehnte lang.Also werden die Netze gespannt und jahrzehnte lang wird nur noch geschöpft was das zeug hält.Aus zuverlässiger Quelle weiss ich z.B. und habe es mit eigenene Augen gesehen,das an der Unterhavel es einen bestimmten Fischer gibt,der die Zander in vollem Umfang raus fängt,unabhängig der Grösse und der Länge,lebend natürlich,verscheurt er die Zanderbestände der Havel an Angelvereine in und um Berlin.Ist das noch Markt Wirtschaft und gesunder Menschenverstand Gewässer A platt zu, sich die eigenen Grundlage mit kaputt zu machen,um andere zu versorgen.Ich weiss sogar das manche der A.......geigen so dreisst sind,das sie genau die Plätze anfahren wo die Zander ihre Nester haben,die Folge gesunde Elterntiere werden raus gefangen und die Eier und Fischbrut geht vor die Hunde.Das sage ich mal hervoragende Bewirtschaftung und Pflege seines eigene Gewässers an dem man auch Pächter ist oder?????????
In vielen Bereichen nicht nur in unserem,sieht man das der Mensch in den meisten Fällen nicht anderes ist wie ein riesen grosse Plage,der alles und vieles zerstört.Und da kann sich jeder an die eigenen NASE anfassen und kann seinen Beitrag dazu bei steuern das es besser wird und auch nur wenn am Wasser der Dialekt gesucht wird.Für mich persönlich bin ich weiter,beim Dialekt bleibt es nicht mehr,mit der Bewerbung zum Fischereiaufseher möchte ich meinen Beitrag verstärken,auch wenn es ab und an eine auf die Nase geben könnte.
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, zur Vorsicht mahne.
