Holtenser
Super-Profi-Petrijünger
Hallo
Konnte heute für 5 Stunden an den Vereinssee zum Angeln, also Köfis eingepackt (2) und los.
Am Wasser angekommen war es zwar kalt aber es schien doch die Sonne, schnell eine Köfirute montiert und ausgelegt, danach Matchrute mit Maden auf Rotaugen fertigmachen.
Jetzt tat sich erstmal gaaaaanz lange nichts, so baute ich die Köfirute auf Pose um, da sich auf Grund nichts ging.
Ausgeworfen und nebenbei mit einem Soft Jerk versucht doch noch einen Hecht zu fangen.
Zwischendurch schaute ich immer wieder zur Pose rüber und konnte nach kurzer Zeit sehn wie sie unterging an der Rute angekommen (10m entfernt) sah ich wie der Fisch rasant Schnur nahm.
Anhieb und nuescht als ich die Montage einholte, spürte ich auf einmal Kopfstösse und konnte ohne Drill einen 37er Hechtlein an Land befördern.
Mit besten Wünschen und einem Grinsen entliess ich ihn in sein Element.
Nachdem ich die Rute neu beködert hatte und es langsam dunkelte, widmete ich meiner Spinnrute.
5 Würfe später spürte ich einen sachten Widerstand, aufstöhnend da ich anscheinend wieder einmal in altem Kraut gelandet war, setzte ich einen halbherzigen Anhieb der mit wütendem Kopfschütteln und einer gebogenen Rute beantwortet wurde.
Die Bremse fing an zu singen und ich stellte mich auf einen guten Hecht ein.
Dann auf einmal nichts mehr.
Wütend spulte ich die Schnur auf die lose aufgewickelt werden konnte, lose? der wird doch nicht ich kurbelte ein Stück schneller und spürte den Fisch wieder der genau auf mich zukam, nach 5 Minuten weiteren Drill konnte ich endlich einen schön gezeichneten Hecht über den Kescher ziehen und da explodiert der Fisch und zieht noch einmal ab.
Das war dann aber auch seine letzte Flucht, erschöpft legte er sich in den Kescher und ergab sich seinem Schicksal.
Lohn des Tages ist eine 82cm lange und 5,3 Kilo schwere gut genährte Hechtdame.
Da mit diesem Fisch mein Fanglimit für dieses Jahr erfüllt ist, war es eine besondere Freude mit so einem schönen Fisch die Hechtsaison 2008 zu beschliessen.
Gruss
Olli
Konnte heute für 5 Stunden an den Vereinssee zum Angeln, also Köfis eingepackt (2) und los.
Am Wasser angekommen war es zwar kalt aber es schien doch die Sonne, schnell eine Köfirute montiert und ausgelegt, danach Matchrute mit Maden auf Rotaugen fertigmachen.
Jetzt tat sich erstmal gaaaaanz lange nichts, so baute ich die Köfirute auf Pose um, da sich auf Grund nichts ging.
Ausgeworfen und nebenbei mit einem Soft Jerk versucht doch noch einen Hecht zu fangen.
Zwischendurch schaute ich immer wieder zur Pose rüber und konnte nach kurzer Zeit sehn wie sie unterging an der Rute angekommen (10m entfernt) sah ich wie der Fisch rasant Schnur nahm.
Anhieb und nuescht als ich die Montage einholte, spürte ich auf einmal Kopfstösse und konnte ohne Drill einen 37er Hechtlein an Land befördern.
Mit besten Wünschen und einem Grinsen entliess ich ihn in sein Element.
Nachdem ich die Rute neu beködert hatte und es langsam dunkelte, widmete ich meiner Spinnrute.
5 Würfe später spürte ich einen sachten Widerstand, aufstöhnend da ich anscheinend wieder einmal in altem Kraut gelandet war, setzte ich einen halbherzigen Anhieb der mit wütendem Kopfschütteln und einer gebogenen Rute beantwortet wurde.
Die Bremse fing an zu singen und ich stellte mich auf einen guten Hecht ein.
Dann auf einmal nichts mehr.
Wütend spulte ich die Schnur auf die lose aufgewickelt werden konnte, lose? der wird doch nicht ich kurbelte ein Stück schneller und spürte den Fisch wieder der genau auf mich zukam, nach 5 Minuten weiteren Drill konnte ich endlich einen schön gezeichneten Hecht über den Kescher ziehen und da explodiert der Fisch und zieht noch einmal ab.
Das war dann aber auch seine letzte Flucht, erschöpft legte er sich in den Kescher und ergab sich seinem Schicksal.
Lohn des Tages ist eine 82cm lange und 5,3 Kilo schwere gut genährte Hechtdame.
Da mit diesem Fisch mein Fanglimit für dieses Jahr erfüllt ist, war es eine besondere Freude mit so einem schönen Fisch die Hechtsaison 2008 zu beschliessen.
Gruss
Olli
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