Fischbiologie -  Riesen Seewolf

Servus!

Wo gibt es irgend einen Nachweis dafür, dass ein Lebewesen aufgrund radioaktiver Belastung eine extrem abnorme Größe erreicht?

Das sind Produkte aus Science Fiction- oder Horror- Filmen bzw. der Sensationspresse. Lebewesen verkrüppeln zumeist oder weisen Fehlfunktionen auf, verenden zumeist an Krebs.

Genmanipulationen, die zu überproportionalem Wachstum führen, sind nicht auf radioaktive Substanzen zurück zu führen. Sollte dies der Fall sein, soll hier jemand den wissenschaftlichen Beweis liefern!

Die Schlagzeile ist übrigens auch durch ein Fragezeichen hinterlegt.

Das "Flussmonster" aus Tschernobyl war ein ganz normaler Waller und auch die anderen Fische waren keine Monster. Allein der Fakt, dass im Kühlbecken des AKW das Fischen seit der Katastrophe verboten ist, bescherte Jeremy Wade die sensationellen Fänge, insbesondere der Zander.

Aber ohne Sensationsmeldungen geht es wohl in der heutigen Zeit nicht mehr (siehe auch Forelle frisst Hundebaby: https://www.fisch-hitparade.de/showthread.php?91616-Forelle-mag-Hund-zum-Fressen-gern) ....

Die Leichtgläubigkeit der Menschen scheint dennoch trotz wissenschaftlichem Fortschritt proportional zuzunehmen.

Gruß & Petri!
 
Es werden ja in allen Gewässern ab und zu mal extrem große Fische der einzelnen Arten gefangen. Manche sind eben für das jeweilige Gewässer riesig und andere Fische sind eben gleich größenrekorde. Es ist ja auch bei vielen Arten schwer zu sagen wie alt bzw wie groß diese werden können. Fische können bei geeigneten Bedingungen ihr Lebenlang wachsen. Wird wohl auch hier so sein.
 
Entweder hatte die Mutter des Fisches etwas mit Gozilla am laufen oder schon mal daran gedacht, das

Japaner im Durchschnitt sehr klein sind??? :hahaha:

Der Fisch hat übrigens nicht ein Zahn im Maul, beim Seewolf schon sehr ungewöhnlich.

Gruß Henry

 
Servus!

Wo gibt es irgend einen Nachweis dafür, dass ein Lebewesen aufgrund radioaktiver Belastung eine extrem abnorme Größe erreicht?

Das sind Produkte aus Science Fiction- oder Horror- Filmen bzw. der Sensationspresse. Lebewesen verkrüppeln zumeist oder weisen Fehlfunktionen auf, verenden zumeist an Krebs.

Genmanipulationen, die zu überproportionalem Wachstum führen, sind nicht auf radioaktive Substanzen zurück zu führen. Sollte dies der Fall sein, soll hier jemand den wissenschaftlichen Beweis liefern!

Die Schlagzeile ist übrigens auch durch ein Fragezeichen hinterlegt.

Das "Flussmonster" aus Tschernobyl war ein ganz normaler Waller und auch die anderen Fische waren keine Monster. Allein der Fakt, dass im Kühlbecken des AKW das Fischen seit der Katastrophe verboten ist, bescherte Jeremy Wade die sensationellen Fänge, insbesondere der Zander.

Aber ohne Sensationsmeldungen geht es wohl in der heutigen Zeit nicht mehr (siehe auch Forelle frisst Hundebaby: https://www.fisch-hitparade.de/showthread.php?91616-Forelle-mag-Hund-zum-Fressen-gern) ....

Die Leichtgläubigkeit der Menschen scheint dennoch trotz wissenschaftlichem Fortschritt proportional zuzunehmen.

Gruß & Petri!

Es gibt aber auch keine schlüssigen Beweise die dies ausnahmslos ausschließen lassen . Wer weiß was passiert wenn Tiere von atommarer Strahlung getroffen werden . Beim Ünglück von Tschernobyl sind Kinder , die aufgrund der Strahlung der die Mutter ausgesetzt war , verkrüppelt geboren . Und dafür gibt es genug Forschungsbeweise . Also warum sollte dies nicht auch bei solchen Fischen der Fall sein .
Alles was man nicht versteht als , auf deutsch gesagt , Humbuck abzuspeisen halte ich für Falsch .

MfG
 
Nur komisch, dass alle Monster immer irgendwo in Japan gesehen werden. Ich kann mich da an Urzeithaie, Riesenkraken und Monsterschikdkröten erinnern...

Außerdem steht in der Schlagzeile, .... Laut Bild... alleine das, sollte schon Anlass zum zweifeln geben.
 
@Jimminy,

was hab ich wohl geschrieben? Ich frage mich weshalb du mich zitierst!

Irgendwie kommt es mir bei dir oft so vor, als wenn du nur jeden zweiten oder dritten Satz eines Beitrages liest.
 
@ Flossenjäger

Ich habe dein ersten Satz damit gemeint . Du hattest ja geschrieben das es keine Nachweise über die Größe der Fische bei radioaktiver Bestrahlung gibt . Und meine antwort darauf war , das es aber auch keine Studie gibt die es widerlegen kann das radiaktivität nichts damit zu hat wenn ein riesen Fisch gefangen wurde . Denn in Tschernobyl ist es laut einer wissentschaflicher Studie erwiesen das verkrüppelungen bei damals neugeborenen Babys etwas mit der Radioaktiver Strahlung zu tun hatte , welche die Mutter oder der Vater dort ab bekommen hat . Also kann es doch sehr wohl sein das die Radioaktivität etwas mit der größe des Fsiches zu tun hat .
MfG
 
@Jimmy;

deshalb verstehe ich deine Argumentation nicht besser.

Dass es aufgrund erhöhter radioaktiver Verstrahlung auf Lebewesen zu genetischen Veränderungen in Form von Verkrüppelungen, Zellenkrebs und frühzeitigem Tod kommt, hatte ich ja geschrieben. Diese gibt es nicht nur seit Tschernobyl, sondern auch massenhaft in Hiroshima, Nagasaki, in der Umgebung der Atombombentestgelände der Russen, Amerikaner und Franzosen etc. Auch erhöhte Röntgenstrahlung führt dazu.

Hier geht es aber um überproportional große Exemplare einer Spezies, deren Wachstumsursache, begründet durch radioaktive Verstrahlung bisher nur reine Spekulationen sind und für die es keine wissenschaftliche Belege gibt.

Nachgewiesen sind nur Genmanipulationen (Züchtung von Mutationen, biochemische Veränderung der DNA, gezielte ionisierende Strahlung von Zellen unter Laborbedingungen).

Die im Kühlwasserbecken des AKW gefangenen Fische wiesen keine Genmanipulationen, sondern erhöhte radioaktive Strahlungswerte auf und stellen höchstens für den menschlichen Verzehr ein Gesundheitsrisiko dar (radioaktive Verseuchung).


Noch gefährlicher für den menschlichen Organismus ist jedoch der längere Aufenthalt auf dem Gelände des AKW Tschernobyl, wie auch der auf dem von Fukushima und der Kontakt mit dem kontaminierten Kühlwasser.
 
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