Bakendiek

Dieser kleine See namens Bakendiek liegt nordwestlich von Magdeburg und ist von dort aus am besten über die Bundesstraße B 71 in Richtung Haldensleben und von dort aus weiter in Richtung Süplingen erreichbar. Nach dem man den Wald verlassen hat und kurz vor dem Bullengraben biegt man links ab und fährt direkt auf das Gewässer zu. Diese ist durch dichten Baumbestand am Ufer gut vor Blicken geschützt und bietet einige schattige Angelplätze. Beim Angeln am Bakendiek bei Süplingen hat man also vorraussichtlich seine Ruhe.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wurde das Bakendiek bei Süplingen vom Kreisanglerverband Haldensleben e.V. Im Gewässerfond des Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. war es unter der Nummer 3-200-18 gelistet. Wie es zurzeit um die Bewirtschaftung steht, ist uns nicht bekannt. Momentan liegen uns keine Gastkartenausgabestellen für diesen Gewässerabschnitt vor.

Fischbestand am Bakendiek bei Süplingen

Zu den Fischarten am Bakendiek gehören Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Rotaugen und Rotfedern.

Rund ums Angelgewässer

Im östlichen Bebauungsgebiet von Süplingen – genauer gesagt in der Ortslage Bodendorf – einem Ortsteil der Stadt Haldensleben im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt, und damit unweit von Haldensleben entfern, im Flechtinger Höhenzug, befindet sich das Gewässer Bakendiek. Es handelt sich um einen kleinen See, der mitten in Bodendorf liegt und von einem Nebenarm des Bullengraben gespeist wird, der am Nordufer des Gewässers verläuft, wobei der Nebenarm am Ostufer des Gewässers einfließt. Über diesen Zufluss ist das Gewässer auch mit einem benachbarten Gewässer in der Ortslage Bodendorf verbunden, der sich etwas weiter nördlich befindet. Das Gewässer wird an seinem Ostufer dabei von der hier verlaufenden Straße „Heimberg“ flankiert, die auch am kompletten Südufer des Gewässers entlangverläuft. Der beste Zugang zum Gewässer besteht daher am Nordostufer, zwischen dem Nebenarm des Bullengraben und der Straße „Heimberg“, zwischen den dort stehenden Gebäuden. Die übrigen Uferbereiche sind von einem schmalen Baumgürtel gesäumt. Am Westufer und am Nordufer des Sees ist der Baumgürtel etwas breiter. Am Südwestufer führt ein Weg von der Straße „Heimberg“ ab und verläuft hier in Ufernähe und kehrt danach auf die Straße „Heimberg“ zurück.