Größe
Tiefe max
Verbote
- Anfüttern
Der circa 6,8 Hektar große Forellenteich weist unterschiedliche Tiefen zwischen 4 und 20 Meter auf. Da es sich hier um Quellwasser handelt, ist die Wasserqualität sehr gut. Der Teichgrund ist fest. Die mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Uferbereiche sind ringsherum begeh- und beangelbar – auch für Menschen mit Handycap. Neben Regenbogenforellen ist der Teich auch mit Lachs-, Bach- und Regenbogenforellen besetzt.
Weitere Infos
Die Angelsaison ist ganzjährig. Von Anfang April bis Ende August kann montags bis freitags von 7 bis 21 Uhr gefischt werden, an Frühjahrs- und Sommerwochenenden kann sogar von 6 bis 22 Uhr, an den Herbstwochenenden jedoch nicht. Im Winter ist die Anlage von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Nachtangeln ist nach Abspreche möglich. Es besteht Kescherpflicht. Anfüttern ist verboten. Spinnfischen jedoch erlaubt. Große lose Drillinge sind dabei aber verboten. Eisangeln ist möglich. Grillen erlaubt, Lagerfeuer jedoch nicht. Gebühren nach Stunden und Anzahl der Ruten. Die Teichanlage befindet sich direkt an der B436 in Höhe Friedeburg-Etzel – zwischen Friedeburg und Moorstrich – im Landkreis Wittmund.
Rund ums Gewässer
Im südwestlichen Bebauungsgebiet von Etzel, einem Ortsteil von Friedeburg, einer Gemeinde im Landkreis Wittmund in Niedersachsen und damit am Ostrand des ostfriesisch-oldenburgischen Geestrückens gelegen, befindet sich der Forellenhof Etzel Friedeburg. Das Gewässer wird von Quellwasser gespeist und verfügt über einen festen Grund. Die Uferbereiche des Gewässers sind mit Büschen und Bäumen bewachsen und das Gewässer ist dank eines Rundwegs von allen Seiten sehr gut zugänglich. Nördlich des Gewässers verläuft die „Friedeburger Straße“, die außerhalb von Etzel als Bundesstraße 436 bezeichnet wird und nordöstlich des Gewässers in die „Horster Straße“ übergeht. Von der „Friedeburger Straße“ zweigt in der Höhe des Nordwestufers eine Straße ab, die anfänglich breiter und am Nordwestufer schmaler wird. Die rechtsseitige Bebauung dieser Straße reicht bis nahe ans Nordwestufer und den mittleren Teil des Westufers heran. Am Südufer wird das Gewässer von einem Weg flankiert, der weiter östlich von der „Horster Straße“ abzweigt und in Richtung Westen bzw. hin zum Südostufer führt. Im westlichen Bereich des Gewässers befindet sich eine kleine bewaldete Insel und am Nordwestufer ein Gebäude mit direkte Zugang zum Nordufer. Hinter den Bäumen am Westufer befinden sich einige Hütten. Umgeben ist das Gewässer an allen Uferbereichen von einem recht dichten und schmalen Baumgürtel. Der beste Zugang besteht vom Nordufer aus.
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