Röthsee bei Godendorf

Beim Röthsee handelt es sich um einen typischen Waldsee, welcher sich südwestlich von Godendorf im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte befindet. Das Gewässer verfügt über eine strukturreiche Uferlinie und stellenweise Schilfbestand. Achtung, das Schleppfischen ist hier strengstens untersagt, dafür gibt es aber keine Hechtschonzeit. Insofern lohnt sich das Angeln am Röthsee bei Godendorf vor allem im zeitigen Frühjahr.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Röthsee bei Godendorf

Tages- Wochen und Monatskarten sind unter anderem bei dem Fischereibetrieb Neustrelitz R. Glashagen erhältlich, welcher dieses Gewässer auch bewirtschaftet. Beim Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. wird der Röthsee bei Godendorf unter der Gewässernummer 446 geführt. Mitglieder können dort also problemlos angeln.

Fischbestand am Röthsee bei Godendorf

Der Röthsee bei Godendorf beherbergt folgende Fischarten: Aale, Barsche, Hechte, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Zugang und Lage

Der Röthsee Godendorf ist ein kleiner See, der eine nahezu dreieckige Form besitzt. Das Ufer dieses Sees ist fast durchgehend flach und an den meisten Stellen dicht mit Bäumen bewachsen. Entlang des Ufers sind außerdem immer wieder umgestürzte Bäume zu finden. Die unmittelbare Umgebung des Sees besteht aus verschiedenen kleineren Waldgebieten. In westlicher Richtung befindet sich zudem eine kleinere Stadt. Zu erreichen ist der Röthsee Godendorf ohne Weiteres aus verschiedenen Richtungen. Es führen einige Wege durch die angrenzenden Wälder direkt ans Ufer des Sees. Angler dürften keine Schwierigkeiten damit haben, hier einen schönen Platz zu finden. Obwohl der See nicht allzu klein ist, gibt es keinen direkten Zugang zum Wasser in Form von Stegen oder dergleichen. Außerdem schwimmt im Uferbereich im südlichen Bereich des Sees einiges an Totholz.