Gramelower See

Der Gramelower See ist circa 30 Hektar groß und maximal drei Meter tief. Er ist Teil einer kleinen Seenkette bei Gramelow, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Seen sind von einer hügeligen Wiesen- und Feldlandschaft umgeben, direkt am Ufer umsäumt ein Schilfgürtel den See. Angeln am Gramelower See bei Gramelow ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten am Gramelower See bei Gramelow

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von der Fischerei Müritz-Plau GmbH. Das Unternehmen bietet Tages-, Wochen und Monatskarten an. Beim Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. wird der Gramelower See bei Gramelow unter der Gewässernummer 266 geführt.

Fischarten am Gramelower See bei Gramelow

Der Gramelower See bei Gramelow beherbergt folgenden Fischbestand: Aale, Barsche, Hechte, Zander, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Zugang und Lage

Westlich von Gramelow, einem Ortsteil der Stadt Burg Stargard im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern, rund 15 Kilometer von Neubrandenburg entfernt, befindet sich der Gramelower See. Das Gewässer verfügt über einen Zufluss am Südufer und ist über diesen mit dem etwas südlich liegenden Gewässer verbunden. Ein Abfluss befindet sich am Nordufer des Gewässers, über den das Gewässer ebenfalls mit einem etwas nördlich liegenden See verbunden ist. Etwas nordwestlich des Gewässers befindet sich der Ort Riepke, einem weiteren Ortsteil von Burg Stargard. Aus dem südlichen Bebauungsgebiet von Riepke führt die „Riepker Straße“ heraus in Richtung des Nordwestufers und macht das Gewässer von dieser Seite aus sehr gut zugänglich. Zugänglich ist da Gewässer auch gut am Ostufer von der Straße „Camminer Weg“ aus, die in einem Abzweig in Richtung des Gewässers führt und wo sich das westliche Bebauungsgebiet von Gramelow befindet. Hier befindet sich auch der Beginn des Wandergebiets Nora im Graben. Die Straße „Camminer Weg“ geht hier in die Straße „Am Gramelower See“ über, der am kompletten Ostufer des Gewässers entlangführt. Gesäumt sind die Uferbereiche des Sees von einem schmalen Baumstreifen und einer lichten Böschung an einigen Uferstellen.