Schützenhaussee in Penkun

Der Schützenhaussee ist einer von drei nebeneinander liegenden Seen am östlichen Ortsrand von Penkun im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Achtung, beim Angeln am Schützenhaussee in Penkun gelten besondere Bestimmungen. Das Mindestmaß für Zander ist auf beiden Gewässern 50 Zentimeter.

Zuständigkeiten und Angelkarten am Schützenhaussee in Penkun

Bewirtschaftet wird der Schützenhaussee in Penkun vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Verzeichnis ist es unter der Gewässernummer 311 aufgeführt. An dem allgemeinen Angelgewässer können einheimische Verbandsmitglieder mit Jahresmarke ohne weiteres Angeln. Nachtangeln und der Gebrauch von drei Ruten ist dabei gestattet. Gäste bekommen ihre Erlaubnisscheine beispielsweise online.

Fischbestand am Schützenhaussee in Penkun

Zu den vorkommenden Fischarten am Schützenhaussee in Penkun gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Umgebung und Zugang

Östlich des nördlichen Bebauungsbereichs von Penkun, einer Landstadt im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern und damit im äußersten Südosten von Mecklenburg-Vorpommern und nahe der Grenze zu Polen und nicht weit entfernt von der polnischen Stadt Stettin, liegt der Schützenhaussee. Das Gewässer liegt in einer Hügellandschaft und ist über einen Zufluss beziehungsweise Abfluss mit zwei benachbarten Seen verbunden, die weiter südwestlich beziehungsweise nördlich des Gewässers liegen. Der Zufluss befindet sich am Südufer und der Abfluss am Nordufer. Den Zugang zum Gewässer stellt die „Stettiner Chaussee“ sicher, die am Nordufer beziehungsweise Nordwestufer des Gewässers vorbeiverläuft. Das südöstliche Bebauungsgebiet von Penkun grenzt an das Westufer des Gewässers an, ist von diesem aber über eine größere Lichtung getrennt. Am nördlichen Westufer reicht die Bebauung von Penkun bis unmittelbar ans Ufer heran. am Ostufer ist das Gewässer von der näheren Umgebung aus Ackerland und Wiesen und Weiden von einem schmalen Baumstreifen getrennt. Dies gilt auch für das Südostufer, das Südufer und das südliche Westufer. Im nordwestlichen Bereich ist das Gewässer sehr gut zugänglich, da hier nur eine lichte Böschung das Ufer säumt.