Bleiloch Talsperre - Gewässerbild von M. Schulze

Bleiloch Talsperre - Gewässerbild von M. Schulze

Bleiloch Talsperre - Bild von A. Apel

Bleiloch Talsperre - Fangbild von A. Apel

Bleiloch Talsperre - Fangbild von F. Preißner

Bleiloch Talsperre - Bild von Honeybee

Bleiloch Talsperre - Fangbild von M. Satzinger

Bleiloch Talsperre - Bild von Honeybee

Bleiloch Talsperre - Bild von Honeybee

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Größe
920.00 ha
Durchschnittstiefe
30 m
Tiefe max
70 m
Länge
28.00 km
Untergrund
  • holzig
  • krautig
  • sandig
  • steinig
Verbote
  • Echolot
Bewirtschafter / Verein

Nahe dem Dreiländereck zwischen Bayern, Sachsen und Thüringen findet man in letzterem Bundesland eine Reihe von Stauseen der Saale unter denen besonders einer das Herz jedes Raubfischanglers höher schlagen lassen sollte: die Bleilochtalsperre.

Wahlweise auch bekannt als Thüringisches Meer oder aber Stausee der Kapitalen, dürfte hier bereits klar sein, welche Stunde an diesem Gewässer geschlagen hat. Wer an der Bleilochtalsperre angeln möchte, kann also mit einem ordentlichen Fang rechnen, besonders dann, wenn man es auf Zander abgesehen hat. Aber auch Fänge von Hechten und Barschen brauchen sich hier nicht zu verstecken. Wie sollte es jedoch anders sein, auch die Bleilochtalsperre hat ihre Eigenheiten und Tücken. Manch ein Spinnfischer hat hier nämlich bereits ein kleines Vermögen an Kunstködern an den See verloren. Grund genug also, sich einmal genauer anzuschauen, wie es mit dem kapitalen Bleiloch Zander klappt, ohne die Köderbox und das Portemonnaie nachhaltig zu verkleinern.

Ein Meer in Thüringen: Die Bleilochtalsperre

Der Name Meer wird für Binnengewässer regional recht inflationär benutzt und auch beim Angeln an der Bleilochtalsperre kommen nur selten maritime Gefühle auf. Nichtsdestotrotz ist die Größe des Stausee mit über neun Quadratkilometern recht beachtlich. Tatsächlich ist der Bleilochsee Deutschlands Stausee mit dem größten Volumen bei Vollstau, was bei einer durchschnittlichen Tiefe von etwa 30 Metern und eine Maximaltiefe von über 70 Metern durchaus Sinn ergibt. Sein Wasser erhält das Gewässer von der Saale, die hier über eine Reihe von fünf großen Talsperren und zahlreichen kleineren Vorsperren wie dem Stausee Hohenwarte oder dem Ausgleichsbecken Burgkhammer zur sogenannten Saalekaskade aufgestaut wird.

Ihr ursprünglicher Sinn, die Elbe bei Niedrigwasser schiffbar zu halten, ist in letzter Zeit ein wenig in den Hintergrund gerückt und so dienen die Staustufen der Saalekaskade heute vor allem der Stromerzeugung und der Naherholung. Für letzteres findet man zahlreiche Gelegenheiten, denn zusammen erstrecken sich die verschiedenen Stauseen über fast 80 Kilometer Länge. Die Bleilochtalsperre hat nicht nur den größten See sondern auch die imposanteste Staumauer, der erst kürzlich der Titel eines historischen Wahrzeichens deutscher Ingenieurbaukunst verliehen wurde. Und so braucht es für das Angeln an der Bleilochtalsperre gar kein Meeres-Feeling, denn die Gelegenheit, im Schatten eines historischen Wahrzeichens den Köder auszuwerfen, hat man schließlich auch nicht alle Tage.

Der Stausee selbst lässt sich vor allem mit einem Wort beschreiben: abwechslungsreich. Das trifft sowohl Unter- als auch Überwasser zu. Die Ufer sind zu einem Großteil bewaldet und zwischen den Bäumen finden sich teils beachtliche Felsformationen, Buchten und Flachwasserzonen. Diese setzen sich Unterwasser fort und bilden eine Grundstruktur, die vor tiefen Löchern, Steilkanten und Plateaus nur so strotzt. Dazu kommen Überreste aus der Zeit vor der Flutung des heutigen Stausees, hauptsächlich Totholz und die Überreste einiger Bauwerke. Gerade das zahlreiche Totholz sorgt für den Ruf der Bleilochtalsperre als Ködergrab. Wie für eine Talsperre üblich, schwankt der Pegel im Jahresverlauf recht stark. Hier gilt, je tiefer der Pegel, desto mehr gute Stellen zum Uferangeln werden freigelegt.

Unterwegs an der Bleilochtalsperre

Der wichtigste Ort an den Ufern der Bleilochtalsperre ist das Städtchen Saalburg-Ebersdorf am nördlichen Teil des Westufers. Hier findet sich neben dem kompletten Angebot an touristischer Infrastruktur auch eine von zwei Brücken über das Gewässer. Saalburg-Ebersdorf liegt in direkter Nähe zur Autobahn A9 und lässt sich über die Autobahnabfahrt Schleiz in wenigen Minuten erreichen. Wer ohne Auto anreisen möchte, hat hier leider eine etwas längere Anreise vor sich. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Plauen und Bad Lobenstein. Von hier verkehren Busse, die Saalburg-Ebersdorf meist aber nicht direkt anfahren, so dass ein Umstieg in Schleiz nötig ist. Erkunden lässt sich das Gewässer bequem mit dem Auto, Rad oder für ehrgeizige Wanderer auch zu Fuß. Zugänge zu den Ufern sind von den größeren Straßen meist nicht direkt ersichtlich, daher lohnt es sich, auf der Suche nach Spots, erst einmal eine Karte zu Rate zu ziehen, bevor die Erkundungstour los geht.

Nicht nur für Raubfischangler: Fische in der Bleilochtalsperre

Ihre Bekanntheit verdankt der Stausee zwar zweifelsohne seinem Bestand an Raubfischen, natürlich hat das Angeln an der Bleilochtalsperre aber deutlich mehr zu bieten. Trotzdem dürfen die Räuber aber natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Hier sind vor allem zwei Kandidaten zu nennen: Barsch und Zander. Letzterer dürfte der Haupt-Zielfisch der meisten Angler an der Bleilochtalsperre sein. Die regelmäßigen Fänge geben diesen Anglern absolut recht, denn die Bleilochtalsperre bietet dem Zander nahezu perfekte Bedingungen und ist ein tolles Gewässer zum Zanderangeln. Dazu zählt natürlich zum einen der strukturreiche Gewässergrund, zum anderen jedoch das recht trübe Wasser durch das mitunter starke Algenwachstum. Diese Faktoren führen zu einem überaus gesunden Bestand und so fängt man hier regelmäßig schöne Nachwuchszander. Aber natürlich gibt es auch die richtig dicken Exemplare und Stachelritter jenseits der 80er Marke sind keine Seltenheit. Auch kapitale Barsche hält der Stausee eigentlich immer bereit und so ist das Barschangeln oft der Plan B an der Talsperre, wenn die Zander nicht so recht wollen. Auch große Hechte gibt es, diese werden jedoch deutlich seltener gefangen, da das Schleppangeln verboten ist und sich die Jagd auf die kapitalen Freiwasser Krokodile damit recht anspruchsvoll gestaltet.

Ein (noch) Geheimtipp ist das Karpfenangeln an der Bleilochtalsperre. Karpfen werden zwar regelmäßig besetzt, allerdings kaum gezielt beangelt. Damit sollten sich unter der Wasseroberfläche ordentliche Giganten verbergen, die es jedoch aufzuspüren gilt. Dazu kommen die üblichen Trupps von großen Brassen. Zu guter letzt gibt es eine weitere Kategorie an Fischen, mit denen an der Bleilochtalsperre zu rechnen ist: Die Überraschungsfänge. Durch die zahlreichen kleinen Zuflüsse ist nämlich durchaus mit der ein oder anderen Forelle zu rechnen und auch der Wels ist auf dem Vormarsch, dazu kommen weitere Arten wie Graskarpfen, Döbel und Rapfen.

Ordentlich Wasser: Raubfischangeln an der Bleilochtalsperre

Wer an der Bleilochtalsperre angeln möchte, sieht sich mit dem typischen Problem großer Seen konfrontiert. Eine riesige Wasseroberfläche unter der sich wunderbare Fische verbergen, die jedoch erstmal gefunden werden wollen. Ohne Boot mit Echolot hat man hier eher schlechte Karten und selbst wer über beides verfügt, findet auf dem Gewässergrund so viel Struktur vor, dass dies manchmal überfordernd sein kann. Bevor es an die einzelnen Angelspots geht, gibt es jedoch noch etwas grundsätzliches zum Beißverhalten der Bleilochfische zu sagen. Dieses scheint bei Pegel Veränderungen rapide abzunehmen. Besonders Zander sind die ersten zwei Tage nach dem Ablassen von Wasser überaus träge und selbst die Bisse der sonst so gierigen Barsche werden in dieser Zeit deutlich zaghafter. Am besten sind dementsprechend also Angeltage ohne längere Pegelveränderungen. Ein weiterer Tipp, um bei einem Angelurlaub an der Bleilochtalsperre schnell die guten Spots zu finden, ist ein geführtes Angelguiding. Hier gibt es nicht nur unschätzbar wertvolles Insiderwissen zu Ködern, Spots und Bedingungen sondern meist auch gleich Leihboote mit denen in den folgenden Tagen auf eigene Faust losgezogen werden kann.

Gute Spots zum Zanderangeln an der Bleilochtalsperre sind unter anderem das alte Saalebett, die Unterwasserbrücke Saaldorf und die sogenannte Wetterabucht. Das alte Flussbett zu beschreiben erübrigt sich. Hier findet sich eine tiefe Rinne, in die sich besonders die dicken Zander tagsüber zurückziehen. Die Unterwasserbrücke ist eine alte Brücke, die bei Saaldorf das ehemalige Flussbett überquert. Hier findet man zahlreiche alte Mauern und andere Strukturen, die besonders im Frühjahr gute Standplätze für Zander bieten. Die Wetterabucht befindet sich direkt an der Staumauer und bietet gleich mehrere Zanderspots. An ihrem Ausgang befindet sich eine extrem steil abfallende Kante, am Übergang der flachen Bucht zum Staubecken. Der Tiefenunterschied beträgt hier bis zu 50 Meter auf kleinstem Raum. Hier gilt es je nach Jahreszeit auf der richtigen Tiefe zu angeln, was ohne Gewässerkentniss eine große Herausforderung darstellen kann. Weiter im Inneren der Bucht lassen sich besonders in der Dämmerung gut jagende Zander und in den Morgenstunden raubende Großbarsche fangen. Für Barsche eignet sich die Autobrücke Saaldorf, an deren Pfeilern fast immer der ein oder andere Stachelritter zu überlisten ist. Die Wasseroberfläche zu beobachten und schnell zu reagieren lohnt sich hier immer, denn neben Barschen im Fressrausch warten beim Angeln an der Bleilochtalsperre auch oft schöne Freiwasserhechte.


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Bestimmungen und Ködertipps

Die Bestimmungen an der Bleilochtalsperre sind recht streng und so ist das Schleppangeln hier nicht gestattet. Das Boot muss vor dem Angeln an der Bleilochtalsperre verankert sein und auch das Echolot darf nicht betrieben werden, sobald sich eine montierte Rute im Boot befindet. Allerdings befinden sich am Boden der Bleilochtalsperre so viele Hindernisse auf unterschiedlichen Tiefen, das Schleppfischen sowieso recht riskant wäre. Die Hängergefahr in diesem Gewässer ist so groß, dass selbst erfahrene Profis an der Talsperre von einem eins zu eins Verhältnis sprechen, heißt durchschnittlich ein Fisch pro Kunstköder, bevor dieser durch einen Hänger verloren geht. Vielleicht ist das der Grund, warum hier fast ausschließlich Gummifische Verwendung finden. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Zander hier so dermaßen gut auf schlanke Gummiköder beißen, dass eigentlich keine anderen Zanderköder nötig sind. Besonders gut fangen wohl Modelle mit gedeckten Farben in Richtung Anthrazit oder Schwarz mit verschieden farbigen Glitterelementen. Hier sollen die Zander je nach Wetter und Jahreszeit ganz spezielle Vorlieben haben. Als besonders fängig gelten blauer, goldener und bronzefarbener Glitter. Viele Angler schwören dazu auf Gummifische mit besonders dezentem Laufverhalten. Wer es auf Hecht probieren möchte, kann sein Boot verankern und einen toten Köderfisch ganz entspannt an der Pose über den See treiben lassen. Diese Methode gilt als Geheimtipp und hat schon manchen Meterhecht gebracht. Dabei dürfen Köderfische aber nur aus dem Gewässersystem stammen, in dem gefischt wird. Übernachtungsmöglichkeiten für das Angeln an der Bleilochtalsperre finden sich in Saalburg und überall entlang der Ufer. Vom Ferienapartment über Campingplätze bis hin zum Hotel ist hier alles vorhanden. In Schleiz findet man den nächsten Angelladen.

Angelkarten für die Talsperre Bleiloch

Die Bleiloch Talsperre gehört zum Gewässerfonds des Landesanglerverbandes Thüringen. Im Gewässerverzeichnis der Saalekaskade ist er mit der Nummer 201 gelistet. Für Gastangler, die an der Bleiloch Talsperre angeln möchten, sind Gastkarten verfügbar. Im Rahmen der Austauschangelberechtigung ist dieses Gewässer auch für organisierte Angler aus den anderen neuen Bundeländern befischbar. Angelkarten können auch Online beim Verband erworben werden,

Karte & Anbieter

Bootsverleih Saalburg

Am Torbogen 1a, 7929

EFC Angelsport GmbH

Julius Alberti Straße 1, 07907

Angelfachgeschäft Meißner Schleiz

August-Bebelstraße 6, 07907

Zoo und Angelbedarf Barth

Geraer Str. 13 , 07907

Angelhütte Hohenwarte

Preßwitzer Str. 18, 07338

M8 Angelshop

Meierhof 8, 95163

Camping Kloster

Kloster, 07929

Ferienbungalow Am Hatzenberg

Am Kulmberg 2, 07929

Gasthaus Kranich

Markt 59, 07929

Campingplatz Saalburg Bad

Am Strandbad, 07929

Urlaubshof Korb

Zoppoten 121, 07929

Tourist-Information Saalfeld

Markt 6, 07318

Posselt’s Angelhütte

Preßwitzer Straße 18, 07338

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (13)

Forum (228 Beiträge)

Der Jungangler Mattes S. aus Unterwellenborn konnte im September 2021 zwei wirklich beachtliche Barsche in der Bleilochtalsperre ans Band bekommen. Mit 50 Zentimetern und 1,8 Kilo sowie 49 Zentimetern und 1,76 Kilo handelt es sich um wahre Brocken. Den Traum fast aller Barschangler hat er somit schon früh erreicht und die Fische sind schwer zu toppen. Die Barsche bissen auf Gummiköder.
Dickes :petriheil: zu diesen tollen Fischen! :klassefang:

Fischart: Barsch
Fänger: Mattes S.
Datum: 09 / 2021
Länge: 50 und 49 cm
Gewicht: 1,8 und 1,76 Kilo
Köder: Gummiköder

(Bild)

Zur Fangmeldung 1

Zur Fangmeldung 2

Zum Gewässer
Hallo alle zusammen,

wenn ich mir die Beiträge so durchlese - und ich hab alle 15 Seiten durchgeackert - traue ich mich schon garnicht mehr, meine Frage an euch, die ihr die Bleiloch Talsperre kennt, zu stellen.
Ich komme aus dem Badischen und mein Hausgewässer ist der Rhein.
Mitte Juli 2014 mache ich mit meiner Frau (die ebenfalls leidenschaftliche Anglerin ist, jedoch "nur" einen französischen Fischereischein besitzt u. somit in Germania nicht angeln darf) für ca. 10 Tage Urlaub an der Bleiloch Talsperre, genauer gesagt in Saalburg.
Jetzt kommt die Frage, die hier sicherlich noch keiner gestellt hat:

- Wer kann mir ein paar Tipps zu den Jagdgründen von Zander u. Hecht geben. Wenn man(n) das Gewässer mit seinen Tiefen u. Untiefen nicht kennt, hat man nicht die besten Karten.

- Ich hab hier im Forum (in diesem Beitrag) von einigen gelesen, dass sie mit Echolot am Bott angeln. Frage: Ist das erlaubt oder nicht? (Hab heute bei der Touristik-Info Saalburg angerufen, die dann beim "Landesfischereiverband" (wenn ich das richtig verstanden habe) nachgefragt hat und deren Antwort war wohl NEIN - darf man nicht.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein bissi helfen könntet.

Ich sag schon mal Danke und wünsch euch allen ein fischreiches 2014.

Grüßle

Florio
Jan G. aus Klingenthal konnte ein wirkliches Monster ans Band bekommen. Er fischte in der Bleilochtalsperre mit Gummifisch und dabei biss dieser Meterzander von genau 102 Zentimetern. Der Fisch wog 13,25 Kilo. Der Traum vieler Zanderangler ist damit bei ihm wahr geworden.

Deshalb wünschen wir dickes :petriheil:

Fischart: Zander
Fänger: Jan G.
Datum: 09 / 2021
Länge: 102 cm
Gewicht: 13,25 Kilo
Köder: Gummifisch

(Bild)

(Bild)

Zur Fangmeldung

Zum Gewässer
Hallo Florio,

ich habe am letzten Wochenende meine Fischereischeinprüfung bestanden.
Da die Informationen unseres Kursleiters noch sehr frisch im Gedächtnis sind, eine Anmerkung zu Deinem letzten Eintrag.
In S-H, NDS und Hamburg ist es verboten sich als "Nichtfischereiberechtigter" mit fangfähigem Gerät an einem Gewässer aufzuhalten. Ist es ein freies Gewässer, begeht die oder der jenige eine Ordnungswiedrigkeit. Ist das Gewässer verpachtet (egal ob an einen Fischer oder einen Verein), begeht die oder der jenige Wilderei und das kann richtig teuer werden. Ich denke mal, dass es in Thüringen nicht anders sein wird. Auf jeden Fall solltest Du Dich absichern, bevor Deine Frau eine Deiner Ruten auch nur anfasst, wenn sie sich in fangfähigem Zustand befindet, oder sogar ein Fisch gehakt ist.

Ich werde mitte Juni dort versuchen ein paar Stachelige zu haken.
Vielleicht kann ich Dir danach noch ein paar nützliche Tipps geben.
Zumindest ein paar, die bei mir NICHT zum Ziel führten.

Liebe Grüße

Thomas
Aktuelle bekanntgewordene Fänge:

Fischart: 2x Zander

Fänger: Marko Schwab
Datum: 06 / 2020

(Bild)
Länge: 83 cm
Gewicht: 4 Kilo 913 Gramm
Fangmeldung

Länge: 88 cm
Gewicht: 6 Kilo 533 Gramm
Fangmeldung

Fischarten (12)