Schnurfassung (mm/m) | 240m / 0,20mm |
Übersetzung | 5.3:1 |
Kugellager | 7 |
Schnureinzug | 78 cm |
max. Bremskraft | 3 kg |
Gewicht | 220 g |
Preis | ca. 154 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Die optimale Farbwahl bei Kunstködern ist ein ewiges Streitthema unter Raubfischanglern. Wobbler sind hier keine Ausnahme, denn Wobbler gibt es in einer Unmenge an Farben und Farbkombinationen. Worauf du bei den Designs und Wobbler Farben achten solltest, erfährst Du in diesem Beitrag.
Von naturgetreuen Zeichnungen diverser Beutefische sind bis hin zu auffälligen Designs in Neonfarben sind bei den heutzutage erhältlichen Wobbler-Modellen alle möglichen Farbmuster vertreten. Viele dieser Farben funktionieren aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen besonders gut.
Natürliche Wobbler Farben
Als Grundsatz kann gesagt werden, dass bei klarem Wasser und Sonnenschein natürliche Farben erfolgversprechender sind. Je besser die Sichtigkeit, desto wichtiger ist es, die natürliche Beute möglichst detailgetreu zu imitieren und Größe, Form und vor allem Farbe nachzuahmen. Natürlich hängt die Farbwahl auch stark von der beangelten Gewässertiefe ab. Je tiefer das Wasser ist, desto weniger rote Lichtwellen kommen beispielsweise ins Wasser. Rot ist somit in tiefem Wasser kaum zu sehen und damit eher unauffällig. Wird nachts geangelt, ist die Farbe an sich weniger relevant. Vielmehr ist dann der Kontrast zum meist hellen Himmel wichtig. In der Nacht sollten also dunkle Wobbler verwendet werden, die sich besser gegen den Himmel abzeichnen als helle Farben.