Rhino Rute Inline Wizard
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Rutenlänge | 2,40 m |
Transportlänge | 1,24 m |
Gewicht | 305 g |
Wurfgewicht | 40 – 100 g |
Rutenteile | 2-teilig |
Griff | Eva |
Preis | ca. 80 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Trollingruten sind starke Castingruten mit Multirollen (Meeresangeln), aber auch stabile Stationär Combos (Süßwasser) mit denen schwere Köder in teils größeren Tiefen geschleppt werden können. Welche Ruten hierzu in Frage kommen, das erfährst du hier.
Dorsch, Lachs, Köhler und Heilbutt – die Raubfische in Ostsee und Atlantik sind meist kampfstark und halten sich in größeren Tiefen auf. Hier gehören Modelle zum Schleppen im Meer zur Pflichtausstattung. Beringung, Rutenhalter und Blank müssen dabei perfekt aufeinander abgestimmt sein, um die hohen Belastungen durch Salz, Seegang und Kampfkraft standzuhalten. Wer erfolgreich mit der Trollingrute Lachse beangeln möchte, muss den Köder beispielsweise oft bis zu 150 Meter hinter dem Boot herziehen. Lauftiefen von 30 Metern und mehr sind dabei keine Seltenheit. Im Falle eines Bisses steht ein langer und kräftezehrender Drill bevor, bei dem sich der Angler zu hundert Prozent auf die Trollingrute verlassen können muss.
→ Hier erfährst Du mehr zum Kauf von Trollingruten.
Besonders beim Schleppen im Meer sollten sich Angler über die Anschaffung eine Inliner Rute Gedanken machen. Durch den starken Wind auf hoher See kommt es schnell zu Überschlägen der Schnur an den Ringen was zum Schnurbruch führt. Eine gute Trollingrute ist beim Schleppen auf Meeresräuber genauso wichtig wie die dazu passend hochwertige Rolle. Es kommt bei diesen großen Kräften auf das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten an, eine verlässliche eigene Trollingrute ist dabei ein guter Anfang. Oft stellen die Organisatoren und Guides beim Trolling Leihequipment zur Verfügung. Eine eigene Trollingrute ist jedoch in jedem Fall verlässlicher und gegenüber Leihgerät immer zu bevorzugen.
Zum Schleppen auf Hecht, Rapfen und Barsch kommen aufgrund der kleineren Köder und geringeren Geschwindigkeit auch herkömmliche Stationärruten oder Baitcastruten mit zugehörigen Rollen in Frage. Bei größeren Hechtködern, wie Swimbaits, sollten die Ruten und Rollen aber schon stäbiler sein und der Zug auf den Köder in das Wurfgewicht mit einberechnet werden. Wer hier Downrigger oder Sideplaner verwendet, sollte ebenso eine stabile Hechtrute verwenden.
→ Hier erfährst Du mehr über Zielfische beim Schleppfischen.
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