Anglerhüte sind klassische Schlapphüte mit einem umlaufenden Schirm oder Krempe und repräsentieren wie kein anderes Kleidungsstück den Ansitzangler. Was Anglerhüte genau ausmacht und was du wissen solltest, liest du im folgenden Beitrag.
Anglerhüte –praktisch und vielseitig
Angeln ist neben Geduld vor allem Kopfarbeit und was liegt näher, als den menschlichen Prozessor mit einem Anglerhut zu schützen. Kalter Wind, Regen und Sonne greifen den Kopf direkt an und können durch die geeignete Kopfbedeckung in Schach gehalten werden. Anglerhüte sind dabei ein vielseitiges Utensil. Die meisten Anglerhüte ähneln einem kleinen wabbligen Zylinder, der konisch nach unten auseinandergeht.
- Baumwolle: Das verwendete Baumwoll Material lässt sich dabei gut auf jedem Kopf positionieren und sitzt dort mehr oder minder hoch auf.
- Umlaufende Krempe: Die Krempe schirmt die Augen leicht gegen die Sonne ab und bietet ausreichend Schatten, um Köder, Pose und sonstige Geräte im Auge behalten zu können.
- Regenrobust: Anglerhüte sind meist nicht regenfest, können aber einiges an Wasser ableiten, bevor der Kopf nass wird. Die Krempe leitet das Wasser auf die Schultern ab und von den Augen weg.
- Faltbar: Anglerhüte können bei Bedarf klein zusammengefaltet werden. Dabei lassen sich Hut samt Krempe in jeder Tasche verstauen.
- Baumwolle: Die meisten Anglerhüte sind schlicht und aus Baumwolle gemacht, so dass Anglerhüte neben einem Sonnenschutz auch ein geringer Kälteschutz sind.
- Vielseitig: Anglerhüte sind pflegeleicht und können problemlos als Unterlagen für Utensilien oder das eigene Knie beim Abhocken genommen werden.