Der Einsatz von Hechtwobblern bringt dem Angler sowohl Vor- als auch Nachteile. Denn nicht immer sind Hechtwobbler die beste Köderwahl. Für wen und wann Hechtwobbler eine gute Köderwahl sind erfährst Du in diesem Beitrag.
Tabelle zu Hechtwobblern
Folgende Tabelle zeigt übersichtlich alle Vor- und Nachteile von Hechtwobblern:
Für welchen Hechtwobbler man sich letztendlich entscheidet hängt von vielen Faktoren ab. Diese sind nicht an jedem Gewässer gleich. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, wenn man Hechtwobbler zwischen 15 bis 30 Zentimeter gezielt als Köder einsetzt. Selbst kleinere oder mittlere Hechte vergreifen sich oft an 20 Zentimeter langen Ködern oder auch Größeren. Diese werden zum Teil fast komplett inhaliert.
Preise von Hechtwobblern
Der Preis, den gute und fängige Hechtwobbler diverser namhafter Hersteller haben, schreckt manche Angler vielleicht ab. Häufig kosten diese Exemplare zwischen 10 und 30 Euro. Aber sie sollten sich sicher sein, viele Wobbler sind es allemal wert!
Es wäre doch schade, einen persönlichen “Rekordfisch” oder Großfisch zu verlieren, nur weil man sich mit billigen Nachbauten irgendwelcher Ramschhersteller eingedeckt hat und gerade dann der Haken bricht, der Sprengring schlapp macht oder der verbaute “Edelstahldraht” sich verabschiedet. Vorsichtiges und umsichtiges Einsetzen dieser Köder hält sie auch länger in der Köderbox und die hohen Kosten spiegeln sich mit der Zeit in schönen Fängen wieder.