Reise mit Aal- Auf den Spuren einer aussterbenden Art

Reise mit Aal: Auf den Spuren einer aussterbenden Art

Einerseits ist der Aal nach wie vor ein beliebter Fangfisch unter Anglern – jedoch handelt es sich bei ihm mittlerweile um eine bedrohte Fischart. Über 90 Prozent der europäischen Aale sind innerhalb weniger Jahre verschwunden. Das Buch Reise mit Aal: Auf den Spuren einer aussterbenden Art vom Autoren Torulf Kroglund geht den Gründen für diesen Rückgang nach. Zudem skizziert er eine aufregende Reiseerfahrung – ganz auf den Spuren der Aale. Das Nachspüren persönlicher Erfahrungen sowie Herausforderungen und starke Naturverbundenheit machen das Werk zu einer wertvollen Leseerfahrung nicht nur für Freunde der Aale, sondern für alle Fisch-Interessierten.

Inhalt des Buches

Das Buch hat insgesamt mehrere Kapitel, die jeweils einen Abschnitt der Reise und wichtige Themenpunkte rund um den Aal behandeln. Zudem eine Quellenangabe und Danksagung. Folgende Überschriften finden sich der Reihe nach: „Vom Hammarvatnet in die Sargasossee“, „Die Ballade vom alten Seemann“, Die Durif-Methode für den norwegischen Aal“, „Baskischer Glasaal in Olivenöl“, „Eropas Elfenbeinhandel mit Aal“, „Zuchtaal – eine Art Anquilla frankensteini?“, „Im eigenen Spiegelbild ertrinken“, „Die letzte Aalgilde?“, „Aalfestival und Aal in Gelee“, „Panta rei: Lasst den Fluss leben“, „Zurück zum Hammarvatnet“, Comacchio – Lillesand 30°C“.

Informationen zum Buch

Das Buch ist am 1. Oktober 2019 bei Edel Books – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe auf Deutsch erschienen. Die Originalsprache des Textes ist Norwegisch. Es umfasst insgesamt 224 Seiten. Neben der gebundenen Ausgabe ist ein E-Book im Handel erhältlich. Der Autor Torolf Edgar Kroglund hat bereits einige beliebte Angelbücher verfasst, zudem Werke über das Jagen. Außerdem ist er als Journalist und Sportfischer tätig. Fast sämtliche Käufer auf Amazon bewerten das Buch mit vollen fünf von fünf möglichen Sternen. Rezensionen finden sich bisher aber wenige. Ein Rezensent fasst sein begeistertes Urteil kurz und knapp zusammen. Titel der Rezension: „Klasse“.

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