Beim Spinnfischen im Meer werden je nach erwartetem Zielfisch verschiedene Meeresrollen eingesetzt. Meeresrollen für Norwegen sind meist große Modelle, also Multirollen, um den Köder in der Tiefe zu präsentieren. Zum aktiven Angeln im Flachen oder auf kleinere Fische werden aber auch recht kleine Stationärrollen eingesetzt. Mehr zu Meeresrollen erfährst Du in diesem Beitrag.
Ob groß oder klein – Rollen zum Meeresangeln müssen vor allem ausreichend geflochtene Schnur fassen, um den Köder in der richtigen Tiefe präsentieren und anschließend noch die Flucht eines Fisches gewährleisten zu können. Außerdem müssen die Meeresrollen für Norwegen im Drill absolut verlässlich arbeiten und dem aggressiven Salzwasser gewachsen sein.
Meeresrollen Größen
Zum Spinnfischen auf Meerforellen werden beispielsweise kleine Meeresrollen eingesetzt. Kleine Statinärrollen funktionieren aber auch super auf Seelachse, Dorsche und andere Meeresfische im Uferbereich. Die gängigen Größen liegen bei 2000er bis 4000er Größen, wobei vor allem das Gewicht entscheidend ist. Denn beim Angeln auf Meerforellen sind bekanntlich tausend Würfe bis zum Zielfisch nötig. Dafür muss eine entsprechend leichte Meeresrolle eingesetzt werden, um möglichst lange und ermüdungsfrei werfen zu können. Weniger ermüdend ist jedoch die Suche nach einer guten Meeresrolle. Hier hilft ein Blick in unserer Empfehlungen.
Richtige Pflege wichtig
Wer lange Freude an seinen neuen Meeresrollen für Norwegen haben möchte, sollte auf den richtigen Umgang mit dem Gerät achten. Auch wenn das Gehäuse das Eindringen von Salzwasser verhindert, ist es ratsam, die Rolle nach dem Angelurlaub oder in regelmäßigen Abständen mit klarem Wasser zu reinigen. So werden Salzablagerungen vermieden, die langfristig Dichtungen und andere Rollenteile zusetzen können. Außerdem lohnt es sich, die Rolle regelmäßig zu reinigen und mit Rollenfett zu schmieren. Dadurch wird ein geschmeidiger Lauf gewährleistet und die Meeresrolle bleibt dauerhaft zuverlässig.