Der elektronische Bissanzeiger gehört heute fest zum Ansitzangeln dazu. Besonders beim Nachtangeln wollen die meisten Angler nicht mehr auf das Signal dieser praktischen Geräte verzichten. Aus diesem Grund sind heute verschiedenste Modelle auf dem Markt. Da fällt es auf den ersten Blick gar nicht so leicht, sich auch für einen guten und zuverlässigen Bissanzeiger zu entscheiden. Deshalb erfährst Du im folgenden Beitrag, wie man die Spreu vom Weizen trennt und woran man wirklich gute Elektro Bissanzeiger erkennt.
Der richtige Blick fürs Detail
Manchmal macht bei einem Funkbissanzeiger Set der Blick ins Detail den Unterschied. Denn die Auswahl ist groß und auf jeden Fall sollte man Wert darauf legen, dass die Sensibilität, die Tonlautstärke und evtl. auch die Tonfrequenzen einstellbar sind. Denn wenn sich ein Funkbissanzeiger jedes Mal meldet, wenn die Schnur ein wenig bewegt wird, macht das keinen Spass. Dies kann beispielsweise bei Wind oder Wellengang passieren. Angelt man gleichzeitig mit mehreren Freunden und alle verwenden Funkbissanzeiger, kann es außerdem passieren, dass sich Funkfrequenzen überschneiden. Deshalb sollte man zusätzlich darauf achten, dass die Frequenzen verstellbar sind.
Elektronische Bissanzeiger sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Angelzubehörs. Bissanzeiger sollten immer wasserdicht sein, um deren Funktionalität auch bei starkem Regen zu gewährleisten. Um einen Bissanzeiger wasserdicht zu gestalten, muss er über Dichtungen beispielsweise am Batteriefach verfügen.