Das Angeln mit Futterkorb, auch als Feederangeln bekannt, ist heute eine der beliebtesten Techniken unter Friedfischanglern. Die Technik ist so einfach wie genial: Mit einem Futterkorb direkt an der Montage sorgt der Angler dafür, dass auch immer eine kleine Menge an Futter in unmittelbarer Nähe zum Hakenköder liegt. Doch welche Feederkörbe gibt es? Der Boom des Feederns hat zu einer großen Auswahl an verschiedenen Futterkörben geführt. Die wichtigsten lernst Du im folgenden Beitrag kennen.
Futterkorb und Lockfutter
Ob eine fertige Partikel Futtermischung oder das eigene Geheimrezept aus verschiedenen Zutaten und Lockstoffen zum Einsatz kommt, entscheidet jeder Angler selbst. Das gleiche gilt für weiteres Zubehör zum Feedern, wie Anti-Tangle-Booms, Wirbel, Schnurstopper und verschiedene Vorfächer.
Die verschiedenen Feederkorb Arten
Das Feedern hat das Friedfischangeln revolutioniert. Mit dem Futterkorb steigen die Fangchancen enorm, ohne das ziellos große Futtermengen im Gewässer landen. Doch welche Feederkörbe gibt es eigentlich? Die Futterkorb Varianten unterscheiden sich in ihren Eigenschaften und die folgende Tabelle zeigt die Eigenschaften und Einsatzgebiete der verschiedenen Futterkörbe:
Fazit: Ein Futterkorb für jede Gelegenheit
Die Zeiten in denen ein einfacher Futterkorb montiert wurde, der für jedes Gewässer zum Einsatz kam, sind lange vorbei. Heute gibt es für jedes Futter und jeden Gewässertypen einen speziellen Futterkorb, der speziell auf die Bedürfnisse des Anglers und der Zielfische abgestimmt sind. Am besten legt man sich hier einen kleinen Vorrat an und ist somit für jede Gelegenheit gerüstet.
In unserem Beitrag Körbchen mit Köpfchen erfährst Du wie Du den richtigen Futterkorb findest.