Feedern: Angeln mit dem Futterkorb von den Autoren Wolf-Bernd Wiemer und Robin Illner widmet sich ausführlich der Angeltechnik des Feederns. Feedern ermöglicht schon Anfängern schnell erste Erfolge – wohl nicht der einzige Grund für die anwachsende Popularität des Angelns mit der Feederrute. Profis schwören auf die Technik, bei der während des Grundangelns ein Drahtgitter- oder Kunststoffkorb mit Futter befüllt wird. Er sorgt nicht nur für spektakuläre Fänge, sondern auch für die Beschwerung und das Wurfgewicht der Montage. Das Buch führt mit großer Expertise in alles Wissenswerte rund um das Feedern ein.
Über die Autoren
Bei den beiden Autoren handelt es sich um zwei langjährige Angelprofis. So gilt der 1942 in Berlin geborene Wolf-Bernd Wiemer als anerkannter Fachautor auf dem Gebiet des erweiterten Stippangelns. Robin Illner steht ihm dabei in nichts nach: Er ist nicht nur Betreiber des Angelportals www.friedfisch-angeln.de, sondern arbeitet auch als Autor für verschiedene Fachzeitschriften und wirkte in eigenen DVD-Produktionen sowie für Fernsehsendungen mit.
Informationen zum Buch
Die gebundene Ausgabe ist in der ersten Auflage am 30. Juni 2005 bei Müller Rüschlikon in deutscher Sprache erschienen. Das Taschenbuch folgte, ebenfalls in erster Auflage, am 27. Januar 2011. Beide Ausgaben haben jeweils 128 Seiten.
Bewertungen
Auf Amazon weist das Buch Feedern: Angeln mit dem Futterkorb 14 Sternebewertungen auf – über die Hälfte der Bewertungen weisen dabei fünf Sterne aus. Insgesamt haben elf Käufer auf Amazon eine Rezension geschrieben. Überwiegend fallen die Äußerungen zu dem Buch dabei positiv aus. Einziges Manko scheint für einige Rezensenten eine Ähnlichkeit des Buches zu einer anderen seiner Veröffentlichung zu ergeben. Allerdings betonen viele Rezensenten die Ausführlichkeit und Anschaulichkeit des Werkes. Ein Rezensent beschreibt außerdem die Anfängertauglichkeit des Buches wohl treffend mit folgenden Worten: „Ich kann es allen Feeder-Freaks nur empfehlen. Ich denke, auch erfahrenere Angler dürften einige schöne Kniffe finden. Dies gilt umso mehr für Anfänger!“