Gewässerbild noch gesucht
Beim Wössener See handelt es sich um einen kleinen künstlich angelegten See. Er befindet sich im Chiemgau und liegt etwas versteckt in einer Senke hinter der B305 und bietet demnach außerhalb der Badesaison und der klassischen Badezeiten ein ruhiges Angeln. Aus dem Wössener See, der eine hervorragende Wasserqualität aufweist, entspringt der Wössner Bach.
Angeln am Wössener See
Das Angeln am Wössener See ist im Sommer während der Badesaison eher weniger zu empfehlen. Dann ist viel los und das Wasser ist eher trüb. In der Nebensaison oder in den frühen Morgenstunden hat man entsprechend bessere Chancen. Am See gibt es auch Schongebiete, an denen Angeln untersagt ist. Dies gilt für die Badesetelle und den südlichen Seebereich. Die genauen Grenzen können bei der Angelkartenausgabe erfragt werden. Neben dem Sperrbereich ist der See eher flach, beim Auslauf hingegen tief. Dort ist also der Hotspot am See schlechthin. Angeln ist mit einer Angelrute vom Ufer in der Zeit von 6 Uhr morgens bis 19 Uhr gestattet. Nachtangeln ist nicht möglich. Infos zu Fangbegrenzungen bekommt man vor Ort. Salmoniden dürfen pro Tag drei Stück entnommen werden. Der Parkplatz des Restaurants und des Schwimmbads darf nicht verwendet werden.
Fischbestand am Wössener See
Das Angeln am Wössener See ist abwechslungsreich, da der See über einen Mischbesatz verfügt und so ziemlich alles Einsteigen kann. Zum Fischbestand zählen Salmoniden wie Bachforellen, Bachsaiblinge, Regenbogenforellen, Seeforellen, Seesaiblinge und andere Fischarten wie Hechte, Schleien, Welse, Zander und verschiedene Weißfische.
Zuständigkeiten und Angelkarten
Für das Angeln im Wössener See kann man beim Betreiber vor Ort eine Angelkarte erwerben und bekommt dort auch ein parr Tipps und Infos. Am besten ruft man aber vorher an und kündigt seinen Besuch an.
