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Weinbergsee

bei Diedersdorf

Größe
14.67 ha
Tiefe max
7.00 m
Untergrund
  • sandig
Fischbestand
Aal, Barsch, Hecht, Schleie, Brasse, Rotauge, Rotfeder, Güster, Karausche

Der Weinbergsee bei Diedersdorf ist circa 14,67 Hektar groß und maximal sieben Meter tief. Er besteht aus zwei fast gleich großen Becken, die miteinander verbunden sind. Karpfenangler versuchen an dem schmalen Übergang ihr Glück. Auf dem See befinden sich dichte Seerosenfelder, auch Äste ragen hier und da aus dem Wasser. Das macht das Angeln am Weinbergsee bei Diedersdorf nicht leicht. Der Uferbereich ist meist mit Schilf bewachsen. Diedersdorf ist ein kleiner Ort bei Seelow, circa 70 Kilometer östlich von Berlin.

Gewässerbewirtschaftung am Weinbergsee bei Diedersdorf

Über die aktuelle Bewirtschaftungssituation am Weinbergsee bei Diedersdorf ist uns leider nichts bekannt. Momentan sind unseres Wissens keine Gastkarten erhältlich. Sollten sich diese Bedingungen ändern, erbitten ein kurze Info an uns. Vielen Dank!

Fischbestand am Weinbergsee bei Diedersdorf

Zu den vorkommenden Fischarten am Weinbergsee bei Diedersdorf zählen: Aal, Barsch, Hecht, Schleie, Brasse, Rotauge, Rotfeder, Güster und Karausche.

Umgebung

Der Weinbergsee ist ein Gewässer in der Nähe von Diedersdorf, einem Ortsteil von Großbeeren, gelegen im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Der See liegt somit circa 70 Kilometer östlich von Berlin. Das Gewässer besteht aus zwei fast gleich großen Becken, welche miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Becken ist der Übergang recht schmal, wobei hier auch ein sehr guter Zugang zum Gewässer besteht. Auf dem See befinden sich zahlreiche dichte Seerosenfelder. Die meisten Uferbereiche sind zudem dicht mit Schilf bewachsen und der Untergrund ist sandig. Westlich des Gewässers verläuft die Bundesstraße 1, während am südwestlichen Ufer die Bebauung von Diedersdorf bis nahe ans Ufer heranreicht. Den Zugang zum Gewässer stellt die Straße „Diedersdorf“ sicher, wobei am letzten Grundstück im östlichen Bebauungsgebiet des Ortes ein kleiner Weg direkt ans Südwestufer des Weinbergsees führt. Dieser Weg führt durch den schmalen Baumstreifen, der das Westufer des Gewässers umgibt. Auch die anderen Uferbereiche des Sees sind von den Ausläufern des schmalen Baumstreifens geprägt, der sich hier ebenfalls erstreckt. Der beste Zugang zum Gewässer stellt das Südufer dar. Hier befindet sich eine größere Lichtung.

Anbieter & Angelkarten

Angel und Heimtierbedarf Seelow

Breite Str. 36, 15306 Seelow

Ansehen

Anglerbedarf Lebus

Elisenberg 4, 15326 Lebus

Ansehen

Elektro Angel und Fahrradshop

Karl- Marx- Straße 13, 15324 Letschin

Ansehen

Angelgeräte Schüler Buckow

Wriezener Str. 54, 15377 Buckow

Ansehen

Campingplatz Wolff

Neue Siedlung 18, 15326 Alt Zeschdorf

Ansehen

Luckashof

Philippinenhof 7, 15374 Müncheberg

Ansehen

Pension Antje

Mirabellenweg 4, 15306 Seelow

Ansehen

Oderbruch Camp

Hauptstraße 1b, 15328 Zechin bei Müncheberg

Ansehen

Kanustation Zur Alten Oder

Lindenstraße 1a, 15320 Quappendorf

Ansehen
Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen

Hinweis: Die oben dargestellten Angelkarten-Ausgabestellen sind zum Teil über den Gewässer-Bewirtschafter oder Anglerverband verknüpft worden. Im folgenden Feld können nur die direkten Verknüpfungen bearbeitet werden.

Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

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Forum (19 Beiträge)

Tümpel-Tunker
 29. April 2008 #1
Tja, vor Jahren wars wohl mal ein richtig gutes Karpfengewässer , der Parkplatz war jedenfalls immer voller Autos, meist mit auswärtigen Nummernschildern.
Der damals total verbuttete Plötzenbestand hat sich mittlerwile bei einer guten Menge eingependelt. Vor 3 Jahren war für den Tümpel-Tunker dort das beste Jahr, (gut hat er auch am meisten geangelt). Damals konnte man sich zumindest sicher sein, dass man wenigstens nen Blei ab 45 kriegt.
Ein paar Karauschen zwischen 35 und 39, einige Schleie (aber nie kleine) zwischen 38 und 43 und Satzkarpfen wurden vom Tümpel-Tunker und einigen Freunden gefangen.
Im letzten und vorletzten Jahr war es wohl nicht so berauschend. Dieses Jahr war der Tümpel-Tunker bis jetzt 2 mal auf Friedfisch und 2 mal auf Raubfisch. Bis jetzt ausschließlich Plötzen gefangen, Kumpels genauso.
Der See ist "geteilt" je ungefähr 6-8 Hektar. Dazwischen ist ein "Enge" genannter 30-40 m breiter Bereich. Dort sitzten immer Karpfenangler mit Zelt, ob die jedoch was kriegen? Der Tümpel-Tunker ist relativ oft dort und hat noch nie gesehen, dass dort (am Tage) gefangen wurde.
Giebel gibt es imho nicht.
Nachtangeln im letzten Jahr war erfolglos nur einige Strippen. Ein winziger Wels ging einem Kumpel an den Haken, die gabs eigentlich nie, hoffentlich breiten sie sich nicht aus. :heulend:
Von Zandern hörte man in den letzten Jahren immer mal Gerüchteweise was, aber der Tümpel-Tunker hat ehrlich gesagt noch keinen gesehen.
Hechte naja mehr schlecht als recht. Man kriegt mal einen, der ist höchsten 65cm, aber gemessen an den wirklich wahnsinnig vielen Stellen, die meist mit Seerosenfeld, Schilfgürtel, gutem Weisfischbestand, überhängenden oder im Wasser liegenden Bäumen ausgestattet sind, ist die Ausbeute erschreckend schlecht.
Die Wassertiefe ist im Uferbereich nicht sehr groß.
Bei den Seerosenfeldern 1-max2 Meter. Weiter hinten ist es etwas tiefer. In Seemitte soll es bis zu 5-7 Meter tief sein.
Ach ja wegen überhängenden Bäumen wird es an vielen Stellen mit Stippen ab 7 Meter Länge schwierig.
Naja mal sehen wie´s dieses Jahr so wird.
Gruß vom Tümpel-Tunker
Gessi
 25. November 2009 #5
Hallo in die Runde,
ich habe in den letzten Jahren in diesem See hauptsächlich nach Karpfen geangelt.
Und das mit ständig weniger Erfolg. Mir scheint der Angeldruck einfach zu hoch zu sein. Man ist noch am Einpacken da kommt schon der nächste und packt aus, zumindest im Sommer. Na ja und dann das gleiche alte Spiel - erst mal ordentlich anfüttern.
Eigentlich Blödsinn bei den Futtermengen im See. Aber zurück zu den Räubern.
Mein alter Angelkumpel hatte neben einer Karpfenrute auch immer eine mit totem Fisch draußen und hatte auch regelmäßig Zanderbisse, die sich natürlich nicht alle verwerten ließen. Aber die gibt es wenn auch nicht sehr groß. Mir wurde erzählt das es dort mal ein Fischsterben gab, dem die Zander zum Opfer gefallen sind. Die danach wieder eingesetzen dürfeten jetzt herangewachsen sein.
Für den Hecht gilt das alles nicht, den gab und gibt es immer noch. Ich habe selbst schon einige gefangen ist aber auch schon ein bißchen her. Ein Bekannter hat vom Ufer aus regelmäßig im hinteren Teil des Sees an den Kanten der Seerosen Hechte gefangen. Ich denke mal ein Versuch mit dem Boot kann sich lohnen. Ich persönlich halte den hinteren Teil des Sees für besser. Ganz hinten links (Schilfkante) geht es auch ziemlich schnell auf Tiefe (mehrere Meter) ich denke dort ist was zu machen.
Gruß Gessi
OldeBigCarpen
 26. September 2012 #16
Hallo Xebion

Ich war früher ab und zu mal an diesem See angeln. Das letzte mal liegt aber schon ziemlich lange zurück(2005). Damals konnte ich zwei Spiegelkarpfen von 21pf und 18pf auf Boilie überlisten. Muss aber dazu sagen das wir mehrere Tage angesessen haben und es lange gedauert hat bis wir den ersten Run hatten. Weißfische wie Plötzen u Bleie waren als Beifang auch vorhanden aber nichts berauschendes. Wie es heute um den See steht weiß ich nicht. Ich hab vor ein paar Jahren gehört das der olle Winter den See so ziemlich geschadet hat. Einfach versuchen und viel Glück dabei.

gruß OldeBig
O
Oderpeitscher
 27. März 2014 #18
Der See ist ab dem 01.10.2014 kein LAVB Gewässer mehr und ab diesem Tag ist auch angeln verboten. Schade eigentlich.

Ja, so gehen sie leider dahin unsere DAV Gewässer.

Schade drumm.

mfg. Oderp...
Fuerstenwalder
 15. Februar 2014 #17
Der See ist ab dem 01.10.2014 kein LAVB Gewässer mehr und ab diesem Tag ist auch angeln verboten. Schade eigentlich.
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