Torfgewässer bei Friedrichsruhe

Das Torfgewässer bei Friedrichsruhe ist eines von mehreren kleinen Gewässern im Mühlenbachtal, südwestlich von Friedrichsruhe im Landkreis Ludwigslust-Parchim gelegen. Ein schöner, lockerer Baumbestand rund um das Gewässer ermöglicht ausreichend Zugang zu den vorhandenen Angelstellen. Damit ist Angeln am Torfgewässer bei Friedrichsruhe gut möglich.

Zuständigkeiten und Angeln am Torfgewässer bei Friedrichsruhe

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 3320. Da es sich um ein allgemeines Angelgewässer des Landesverbandes handelt, ist das Nachtangeln und das Angeln mit drei Ruten gestattet. Gastangler können Erlaubnisscheine für das Torfgewässer bei Friedrichsruhe erwerben. Mitglieder im Landesverband angeln im Rahmen ihrer Mitgliedschaft mit ihrer Jahresmarke.

Fischarten am Torfgewässer bei Friedrichsruhe

Der Fischbestand am Torfgewässer bei Friedrichsruhe setzt sich aus Aalen, Barschen, Hechten, Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und verschiedene Weißfischarten zusammen.

Umgebung und Lage

Im südwestlichen Bebauungsgebiet von Friedrichsruhe, einer Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern und damit auch westlich der Landesstraße 321 gelegen, befindet sich das Torfgewässer Friedrichsruhe. Gespeist wird das Gewässer von einem Nebenarm des Mühlenbachs, der nördlich des Gewässers verläuft. Der Zufluss findet sich am Ostufer des Gewässers. Den Zugang zum Gewässer stellt die Straße „Am Bahnhof“ sicher. Südwestlich des Gewässers führt von der Straße „Am Bahnhof“ eine Straße in Richtung Norden und damit in Richtung des Gewässers und in der Nähe des kompletten Westufers vorbei. Zugang zum Gewässer ist auch über das kleine Waldgebiet möglich, das sich südlich des Gewässers erstreckt und in das von der Straße „Am Bahnhof“ aus ebenfalls ein kleiner Weg in Richtung Norden führt. Von hier gelangt man durch das kleine Waldgebiet auf eine weite Lichtung, auf der sich das Gewässer befindet. am Nordufer, dem Ostufer und auch am Südufer ist das Gewässer von einer lichten Böschung und von einzelnstehenden Bäumen geprägt, während das Westufer und das Nordwestufer nur von einer lichten Böschung gesäumt sind.