Talsperre Birkungen

Die Talsperre Birkungen südöstlich von Leinefelde im Norden Thüringens staut das Flüsschen Ohne, welches im Nordteil in den langen Arm des Gewässers mündet. Der See dient als kleiner landwirtschaftlicher Speicher und wurde im Jahr 1987 in Betrieb genommen. Er wird von einem schmalen Gehölzgürtel gesäumt und liegt inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen. Neben der Ohne wird das Gewässer von zwei weiteren Zuflüssen gespeist die im südlichen Gewässerbereich ebenfalls zwei Buchten bilden. Der See beherbergt vor allem Raubfische wie Zander, Barsche und auch Hechte. Friedfischangler dürfen beim Angeln an der Talsperre Birkungen auch auf schöne Schleien und auch Karpfen hoffen.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird die Talsperre Birkungen von den Petrijüngern Eichsfeld. Laut einem FHP-User gibt es die Angelkarten beim Bürgerbüro der Stadtverwaltung Leinefelde.

Fischarten an der Talsperre Birkungen

Der Fischbestand setzt sich aus Aalen, Barschen, Hechten, Zandern, Schleien und Weißfischen zusammen.

Rund ums Gewässer

Südöstlich der Bundesstraße 247 und östlich von Birkungen, einem Stadtteil von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen, liegt die Talsperre Birkungen. Das Gewässer staut den Fluss Ohne, der in einem langen Arm im Norden der Talsperre in dieses Gewässer eintritt. Der See östlich von Birkungen dient als einer landwirtschaftlicher Speicher. In die Talsperre treten zwei weitere Zuschüsse ein, die im südlichen Gewässerbereich zwei Buchten bilden. Erreichbar ist das Gewässer über den „Ohnegrund“, der südlich der Talsperre vorbeiführt und dicht am Südostufer in Richtung Osten und damit in Richtung Kleinbartloff abknickt. Ein Abzweig vom „Ohnegrund“ führt über eine Brücke hinweg über die Ohne und danach an allen Uferbereichen vorbei. Die Talsperre liegt östlich von Birkungen in einer rein landwirtschaftlich genutzten Fläche. Alle Uferbereiche sind dabei von einem schmalen Baumstreifen gesäumt.