Storkower See bei Storkow

Der circa einen Hektar große Storkower See liegt knapp fünf Kilometer von Penkun entfernt im kleinen Dorf Storkow. Beangelt werden darf er nur im nördlichen Bereich. Der Storkower See ist einer von sieben Seen im äußersten Südosten Vorpommerns, die aneinandergereiht eine Seenkette bilden. Die Gegend hier ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, welche touristisch noch nicht so erschlossen ist. Angeln am Storkower See bei Storkow ist also eine wahre Idylle.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Storkower See vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Verzeichnis findet man ihn unter der Gewässernummer 3633. Gastkarten sind verfügbar. Man bekommt sie online oder im Angelladen. Vereinsmitglieder in einem der im Landesverband organisierten Vereine benötigen ihre LAV Jahresberechtigung.

Fischbestand am Storkower See bei Storkow

Zu den Fischarten am Storkower See gehören Barsche, Hechte, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um den Storkower See

Südlich der Bundesautobahn A11 und direkt südlich der Ausfahrt 3 Penkun und südlich der Bundestraße 113 befindet sich der Storkower See, auch Großer Storkower See genannt. Das Gewässer liegt im südlichen Bebauungsgebiet von Storkow und wird westlich von der Bundesstraße 113 flankiert, die hier als „Dorfstraße“ bezeichnet wird. Von der „Dorfstraße“ zweigt in der Höhe des Südwestufers ein kleiner Weg ab und führt nahe an diesen Uferbereich heran. Die rechtsseitige Bebauung von dieser Straße reicht dabei nahe ans Westufer, das Südwestufer, das Südufer und das Nordwestufer und das Nordufer des Sees heran. Die Grundstücke sind dabei von einer nur lichten Böschung, von wenigen am Uferrand getrennt. Gesäumt ist das Gewässer in diesen Uferbereichen allerdings von einem mehr oder weniger breiten Schilfgürtel. Dies gilt auch für das Nordufer und das Nordostufer. Im Bereich des Ostufers reicht eine Halbinsel in das Gewässer. Diese ist auch von einer lichten Böschung gesäumt. Und auf der Halbinsel stehen nur wenige Bäume, Büschen und Sträucher. Auch das Ostufer ist von einem recht breiten Schilfgürtel gesäumt.