Rote See bei Seehausen

Der nahezu kreisrunde Rote See bei Seehausen gehört zu den Uckermärkischen Seen. Dabei handelt es sich um ein natürlich entstandenen Teich aus der Eiszeit, welcher meist eine hohe Wasserqualität aufweist. Mit seinen Ufern bietet er Pflanzen und Tieren einzigartige Lebensbedingungen. Angeln am Roten See bei Seehausen ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Rote See bei Seehausen vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. unter der Gewässernummer P 05-125. Tages-, Wochen- und Monatskarten bekommt man im Onlineshop des LAVB. Vollzahler in einem Verein im DAV Berlin oder LAV Brandenburg angeln hier mit ihrer gültigen Brandenburgmarke.

Fischarten am Roten See

Zum Fischbestand gehören Arten wie Aal, Barsch, Hecht, Rotauge und Rotfeder.

Rund um den Roten See

Östlich der Bahnstrecke Angermünde-Stralsund und somit auch östlich des Ortes Seehausen, einem Straßenangerdorf und Ortsteil der Gemeinde Oberuckersee im Landkreis Uckermark im Nordosten von Brandenburg, liegt der Rote See. Das Gewässer wird dabei westlich von der „Bahnhofstraße“ flankiert und ist über einen Abzweig dieser Straße südlich sehr gut erreichbar. Die an diesem Abzweig der „Bahnhofstraße“ liegenden Grundstücke sind nur durch einen schmalen Baumstreifen vom Südwestufer und vom Südufer des Gewässers abgegrenzt. Durchflossen wird das Gewässer von einem Bach, der Zufluss bzw. Abfluss am Westufer und am Ostufer hat. Über das Ostufer ist der Rote See mit einem direkt benachbarten Gewässer über diesen Bach verbunden. Der See ist von einem schmalen Baumgürtel gesäumt. Der beste Zugang zum Gewässer besteht am Westufer, wo der Zugang über die „Bahnhofstraße“ möglich ist. Parkmöglichkeiten finden sich hier ebenfalls. Nördlich und südwestlich schließen sich hinter dem schmalen Baumstreifen Felder und Wiesenflächen an. Das Ostufer ist ebenfalls von einem Baumstreifen gesäumt.