Röthsoll in Burow

Beim Röthsoll handelt es sich um einen nur circa 0,3 Hektar großen Teich am Ostrand von Burow. Das Gewässer ist ein typischer Dorfteich. Begangen werden kann er von der Nord- und von der Ostseite. Die Westseite scheint privat. Angeln am Röthsoll in Burow ist gestattet. Vermutlich lohnt es aber nur zum Köderfischfang oder für Schleien oder Karauschen.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Röthsoll in Burow

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 3001. Angeln am ist für einheimische Verbandsmitglieder problemlos möglich, sofern sie eine Jahresmarke gelöst haben. Gäste bekommen die Gastkarten direkt beim Verband oder bei den umliegenden Angelshops. Nachtangeln und der Gebrauch von drei Ruten sind am Röthsoll in Burow ebenfalls gestattet. In Mecklenburg-Vorpommern können auch Touristen ohne Fischereischein angeln, wenn sie einen Touristenfischereischein lösen.

Fischbestand am Röthsoll in Burow

Folgende Fischarten bewohnen den Röthsoll in Burow: Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Lage und Zugang

Im östlichen Bebauungsgebiet von Burow, einer Gemeinde im Nordosten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, liegt das Gewässer Röthsoll. Das Gewässer liegt damit etwa zehn Kilometer nördlich von Altentreptow entfernt. Westlich des Gewässers verläuft die Landesstraße 35 und östlich des Gewässers die Bundesautobahn A 20, die über den Anschluss Anklam zu erreichen ist. Eingerahmt ist das Gewässer von der Bebauung der Straße „Tollenseweg“ im Norden und von der Straße „Weltziner Weg“, die sowohl am Ostufer, wie auch am Westufer des Gewässers verläuft. Am Nordufer und am Ostufer sowie am Südostufer und am Nordwestufer des Gewässers besteht zu diesem Gewässer ein sehr guter Zugang. Nur das Südwestufer des Gewässers ist von einem schmalen Baumstreifen gesäumt, während das Südufer eine nur lichte Böschung aufweist. Am Westufer ragt ein Anlegesteg in das Gewässer.