Katzenkolk

Der Katzenkolk bei Schartau ist ein in der Elbaue rechtsseitig der Elbe gelegenes Kleinstgewässer mit Baumbestand. Über einen Feldweg ist der Kolk gut zu erreichen. Angeln am Katzenkolk bei Schartau lohnt sich vermutlich überwiegend nur auf Schleie. Barsche und Bleie soll es aber auch geben.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Gewässer vom Fischereiverein Burg e.V. Im Gewässerfond ist der Katzenkolk bei Schartau unter der Nummer 4-130-14 gelistet. Zahlende Mitglieder in einem Angelverein, der dem Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.V. angeschlossen ist, können hier beim Mitführen ihrer gültigen Mitgliedsdokumente entsprechend ohne zusätzliche Angelkarte angeln. Gasterlaubnisscheine können bei verschiedenen Ausgabestellen erworben werden.

Fischarten am Katzenkolk

Zum Fischbestand an diesem Angelgewässer gehören überwiegend Barsche, Schleien, Brassen und Weißfische.

Rund ums Gewässer

Im östlichen Bereich des Landschaftsschutzgebiets Barleber und Jersleber See mit Ohre- und Elbniederung und damit rechtsseitig der Elbe und östlich von Heinrichsberg, einem Ortsteil von Loitsche-Heinrichsberg im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt, der linksseitig der Elbe befindet, sic der Katzenkolk. Das Gewässer liegt südwestlich von Schartau und nordöstlich von Niegripp. Erreichbar ist das Gewässer über die Verbindungsstraße zwischen Schartau und Niegripp, die „Niegripper Chaussee“, von der aus gleich zwei Feldwege in Richtung Nordwesten und damit in Richtung des Gewässers führen. Diese beiden Wege treffen in der Nähe des Südufers des Gewässers zusammen. Das Gewässer ist am besten vom Südufer und dem Südost- und Südwestufer aus zugänglich. An den übrigen Uferbereichen steht ein schmaler Streifen aus Bäumen. Am Südwestufer ragt ein breiter Steg ins Wasser. Hinter dem Nordwestufer, Nordufer und Nordostufer erstreckt sich eine größere Ackerfläche, die bis zur Elbaue weiter im Nordwesten reicht. Die Elbe verläuft ebenfalls weiter nordwestlich des Gewässers.