Johannesbrack in Wootz

Beim Johannesbrack handelt es sich um einen circa 6,5 Hektar großen Altarm der Elbe, welcher aber nicht mit dieser verbunden ist. Er befindet sich östlich der kleinen Gemeinde Wootz im Landkreis Prignitz im Land Brandenburg. Angeln am Johannesbrack in Wootz ist möglich.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Johannesbrack in Wootz vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. Man findet es im Verzeichnis unter der Gewässernummer P 04-144. Angelkarten in Form von Tages-, Wochen- und Monatskarten sind im Onlineshop des LAVB zu bekommen. Die Nachtangelerlaubnis gibt es allerdings erst beim Kauf ab einer Wochen- oder Monatskarte. Vollzahler des Jahresbeitrages in einem im DAV Berlin oder LAV Brandenburg organisierten Verein angeln hier mit ihrer gültigen Brandenburgmarke kostenlos.

Fischarten am Johannesbrack in Wootz

Der Fischbestand am Johannesbrack in Wootz setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aal, Barsch und Hecht.

Rund um das Johannesbrack

Südlich der Bundesstraße 195 im Landkreis Prignitz in Brandenburg, liegt der Ort Wootz. Es handelt sich um einen Gemeindeteil von Lenzerwische. Etwas weiter nordwestlich davon, auch direkt über die Bundestraße 195 erreichbar bzw. an diese angrenzt befindet sich das Gewässer Johannesbrack. Es handelt sich hier um einen Altarm der Elbe, der mit der Elbe nicht mehr verbunden ist. Etwas weiter nordöstlich, aber auf der anderen Seite der Bundesstraße 195 befindet sich Rosendorf. In der Höhe des nordwestlichen Ufers des Gewässers zweigt von der Bundesstraße 195 die „Ringstraße“ ab und verläuft zunächst in gerader Linie direkte am Westufer des Gewässers vorbei. Die „Ringstraße“ gehört zur südöstlichsten Bebauung von Kietz, einem Ort, das sich westlich des Gewässers erstreckt. Ebenfalls von der Bundesstraße 195 führt ein Weg in Richtung des Waldgebiets nach Süden, genauer gesagt in das Waldgebiet, das sich östlich des Gewässers erstreckt. Dieser Weg führt bis ca. zur Mitte des Ostufers an dessen Nähe entlang. Das Gewässer ist dabei an allen Uferbereichen von einem Baumgürtel gesäumt, der mehr oder weniger schmal bzw. dicht ist. Dies gilt auch für das Nordufer. Hinter dem dortigen Baumstreifen verläuft die Bundesstraße 195. Am Westufer gibt es die meisten lichten Stellen zwischen den Bäumen.