Länge
Untergrund
- sandig
Verbote
- Nachtfischen
Fischbestand
Dieser Abschnitt der Jagst verläuft von der Gemarkungsgrenze Ailringen/Mulfingen bei den Tafeln bis zum Wehr in Dörzbach. Der Fluss passiert bei Hohebach ein Wehr und ist sonst dicht von Bäumen gesäumt. Vor Dörzbach wird der Baumbestand lockerer und der Fluss wird von Äckern begleitet.
Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten
Auf der Strecke greifen unter Umständen mehrere Fischereirechte. Oberhalb des Wehres in Dörzbach bewirtschaften die Fischereifreunde Dörzbach e.V. vermutlich ein nicht für Gastangler freigegebenes Stück. Die Streckengrenzen sind jedoch unklar. Wahrscheinlich beginnt die Strecke beim Auslauf des E-Werks in Hohebach bei der Mündung des Hohebachs. Oberhalb könnte ein weiteres Fischereirecht gelten. Genaue Information sind der FHP-Redaktion jedoch nicht verfügbar. Bitte vor dem Angeln an der Jagst bei Hohebach entsprechend infomieren und alle nötigen Unterlagen besorgen.
Fischarten an der Jagst
Der Fischbestand am Gewässer setzt sich vorwiegend aus Aalen, Barschen, Hechten, Zandern, Welsen, Schleien, Bachforellen und Regenbogenforellen, Barben, Döbel, Brassen und Rotaugen zusammen.
Rund ums Gewässer
Dort wo die Bundesstraße 19 die Jagst überbrückt bei Hohebach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, macht der Fluss einen Knick und verläuft von Nordosten kommend in Richtung Nordwesten, wobei Hohebach in dem Bereich liegt, wo der Fluss eine Ausbuchtung in Richtung Südwesten macht. Nordöstlich verläuft auch die Landstraße 1025 in die Bundesstraße 19. Der Fluss wird dabei an seinem linken Ufer vom „Jagstweg“ flankiert sowie dessen rechtseitiger Bebauung. Auf der anderen Flussseite befindet sich ein kleiner See zwischen dem rechten Flussufer und der Bundestraße 19, der von einem Weg umgeben ist, der in diesem Bereich auch für Zugang zum Flussufer sorgt und eine Fortführung hat, die sowohl auch in Richtung Westen bzw. Nordwesten für Zugang zum Gewässer sorgt und für Zugang zu der landwirtschaftlich genutzten Fläche, die sich am rechten Flussufer befindet in diesem Bereich. Am gegenüberliegenden Ufer flankiert das Grundstück von einem Gehöft den Uferbereich. Die Jagst ist bei Hohe Bach von einem schmalen Baumstreifen gesäumt an beiden Uferseiten, der allerdings auch durchlässig ist und gute Zugangsmöglichkeiten bietet. Etwas weiter nordwestlich befindet sich – unmittelbar am Ufer der Jagst – St. Wendel am Stein. Im nordöstlichen Bebauungsgebiet von Hohebach prägt indes ein Wehr das Bild des Ufers.
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