Glocksiner Haussee

Beim Glocksiner Haussee bei Neubrandenburg handelt es sich um einen interessanten See im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern nördlich von Neubrandenburg in der Einflugschneise vom Flughafen Neubrandenburg gelegen. Ob Angeln am Glocksiner Haussee bei Neubrandenburg möglich ist, entzieht sich leider unserer Kenntnis.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Glocksiner Haussee bei Neubrandenburg

Für den Glocksiner Haussee bei Neubrandenburg konnten wir leider keinen zuständigen Gewässerbewirtschafter ermitteln. Auch Tageskartenausgabestellen und Informationen zu den geltenden Angelbedingungen werden unsererseits für dieses Gewässer noch gesucht. Falls jemand hiervon Kenntnisse hat freuen wir uns über eine Gewässermeldung oder ein Kommentar im entsprechenden Forenthread.

Fischbestand am Glocksiner Haussee bei Neubrandenburg

Folgende Fischarten beherbergt der Glocksiner Haussee bei Neubrandenburg: Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Zugang und Lage

Zwischen dem Flugplatz Neubrandenburg Trollenhagen im Westen und der Bundesautobahn A 20 im Osten liegt der Glocksiner Haussee. Das Gewässer liegt südlich des Ortes Glocksin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern und damit nördlich von Neubrandenburg und eben auch in der Einflugschneise vom Flughafen Neubrandenburg Trollenhagen gelegen. Am Westufer des Gewässers vorbei verläuft die „Neveriner Straße“, die von Glocksin im Norden kommend nach Neuenkirchen weiter im Südosten des Gewässers führt. Südlich bzw. südöstlich des Gewässers verläuft eine Bahnlinie durch die Region. Der Zugang zum Gewässer ist von Glocksin aus möglich, und zwar über den weiteren Verlauf der „Schloßstraße“, die aus dem Ortskern von Glocksin herausführt und bis nahe zum Nordufer des Gewässers reicht. Und auch von der „Neveriner Straße“ zweigt in Höhe des Nordwestufers eine Straße ab, die bis zum Nordwestufer des Glocksiner Haussees führt. Die südöstliche Bebauung von Glocksin reicht dabei bis unmittelbar an das Nordostufer des Gewässers heran. An allen Uferseiten ist das Gewässer dabei von einem schmalen und recht dichten Baumstreifen gesäumt. Am Nordostufer und am Ostufer ist der Zugang besonders gut, da die Bäume des Baumstreifens hier nicht bis dicht ans Ufer reichen. Am Nordufer befindet sich ein Anlegesteg, der ins Wasser hineinragt.