Gätenbach

Der Gätenbach ist ein kleiner Bach, welcher durch das Stadtgebiet von Neubrandenburg fließt und schließlich in den Tollensesee mündet. Er darf zwischen dem Wehr Lindebach bis zur Einmündung in den Tollensesee befischt werden. Das Gewässer bietet eine super Zugänglichkeit und es herrschen gute Bedingungen zum Angeln am Gätenbach. Angelplätze für alle erdenklichen Angelarten rund um den Bach sind vorhanden.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 5058. Gastkarten sind unter anderem Online erhältlich. Einheimische Mitglieder in einem der im landesverband organisierten Vereine angeln hier mit ihrer LAV-Jahresangelberechtigung kostenlos. Nachtangeln und der Gebrauch von drei Ruten ist an diesem allgemeinen Angegewässer gestattet.

Fischarten am Gätenbach

Der Fischbestand am Gätenbach setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Barsch. Hecht und Schleie.

Rund um den Gätenbach

Durch den Süden von Neubrandenburg verläuft der Gätenbach. Der Bach ist ein Abfluss des Tollensesees, der sich im Südwesten von Neubrandenburg befindet. Das Gewässer tritt dabei am Nordostufer des Sees aus und nimmt dann einen leicht nach Nordosten nehmenden Verlauf. Das Gewässer verläuft dabei zunächst am südlichen Bereich des Jahn-Sportparks vorbei und kommt dabei am Aussichtspunkt Stargarder Bruch vorbei. Begleitet wird der Bach dabei von einem Wanderweg, der bis zum „Badeweg“ führt, einer Straße, die das östliche Ende des Jahn-Sportparks markiert. Der Gätenbach unterfließt danach die „Neustrelitzer Straße“ unter einer Brücke hindurch. Danach fließt das Gewässer am südlichen Rand von einem Spielplatz und der Schwimmhalle vorbei. Auch hier wird das Gewässer von einem schmalen Weg, dieses Mal auf der anderen Uferseite begleitet, während das Gewässer etwas weiter südlich am Gelände der Sportanlage am Weidenweg und einem Spielplatz vorbeikommt. An den Uferseiten ist das Gewässer von einzeln oder in Gruppen stehenden Bäumen geprägt sowie von einer lichten Böschung. Danach werden die „Wilhelm-Külz-Straße“. Westlich der Bundesstraße 96 mündet das Gewässer an einem Wehr in den Lindebach.