
Freilinger See - Bild von pb

Freilinger See - Bild von pb

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Freilinger See - Fangbild von unserer Userin B. Kaiser

Freilinger See - Fangbild von unserer Userin B. Kaiser
Der Freilinger See bei Blankenheim befindet sich im Landkreis Essen. Der See liegt zwischen den Ortschaften Freilingen und Reetz. Gebaut wurde die Stauanlage im Jahr 1976. Der Damm ist befahrbar, über ihn führt die Verbindungsstraße zwischen Reetz und Freilingen. Der See verfügt über eine ausgezeichnete Wasserqualität.
Infos zum Angeln am Freilinger See
Der See befindet sich nordwestlich von Freilingen und ist teils von Wiesen oder Wald eingerahmt. Die Staumauer liegt im Süden, der See besitzt also eine Nord-Süd Ausrichtung. Am Einlauf weist der See einen kleinen Knick nach Westen auf, bevor er sich zum großen Hauptbecken hin öffnet. Der See wird durch den Weilerbach gespeist, weshalb er auch Stauanlage Weilerbach genannt wird. Der Nordteil und das Ostufer sind größtenteils bewaldet. Zum Teil liegen auch umgestürzte Bäume im Gewässer. Am Südwestufer verfügt der See über ein flaches Ufer. Dort befindet sich auch die Badestelle und ein paar Stege. Nur wenige Bäume säumen dieses Ufer. In diesem Bereich liegen vor allem Felder und ein großer Campingplatz – das Eifel-Camp – an. Mit Badegästen und Tauchern ist deshalb vor allem in den Sommermonaten zu rechnen. Dann lohnt sich das Angeln in den frühen Morgenstunden, um dem Trubel zu entgehen. In der Nebensaison haben die Angler hingegen den See für sich.
Tipps zum Angeln am Freilinger See
Angler können vor allem mir Barschen und Hechten sowie Weißfischen rechnen. Karpfen und Schleien dürften im See ebenfalls zu finden sein. Dabei ist vor allem das Feedern eine empfehlenswerte Angelmethode.
Nach den vorliegenden Informationen wird der Freilinger See vom Angelverein Blankenheim bewirtschaftet. Dabei ist ein begrenztes Kontingent an Angelkarten direkt am Campingplatz erhältlich. Im Sommer können auch beim Kiosk am See Angelkarten erworben werden. Gastangler, die am Freilinger See angeln wollen, dürfen von Mitte März bis Ende des Jahres immer von fünf bis 23 Uhr ans Wasser. Hechte sind von Mitte März bis Ende April geschont. Bootsangeln ist Gastanglern nicht gestattet. Außerdem ist eine ausgewiesene Schutzzone zu beachten. Von Mai bis September müssen Angler leider eine Parkgebühr von fünf Euro pro Tag bezahlen.

Größe:
10.00 Hektar
Maximale Tiefe:
15.00 m
Untergrund:
sandig
Durchschnittstiefe:
10.00 m
Wassertyp:
Geodata:
RegionNordrhein-WestfalenVerboten:
Nachtfischen
Fischerboote mit elektrischem Motor
Fischerboote mit Benzinmotor
Natureservate oder andere geschütze Orte vorhanden:
Schutzzone beachten