Blankenburger See bei Blankenburg

Der Blankenburger See ist circa 52 Hektar groß und über zehn Meter tief. Er gehört zur Uckermärkischen Seenplatte in Brandenburg und hat eine Insel. Am Südufer befindet sich die Gemeinde Blankenburg im Landkreis Uckermark. Vor allem für Raubfischangler dürfte der See interessant sein. In der Mitte des Sees gibt es mehrere Barschberge, welche gerade für Raubfischangler höchst interessant sein dürften. Bootsangeln am Blankenburger See  sollte durch den vollständig geschlossenen Schilfgürtel bevorzugt werden.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Tages-, Wochen- und Monatskarten  für den Blankenburger See sind unter anderem bei dem bewirtschaftenden Prenzlauer Fischereibetrieb ”Uckermark” GmbH erhältlich.

Zielfische am Blankenburger See

Der Fischbestand am Blankenburger See  setzt sich aus folgenden Arten zusammen: Aal, Barsch, Hecht, Zander, Wels / Waller, Schleie ,Brasse, Rotauge und Rotfeder.

Umgebung

Etwas nordöstlich der „Seehausener Straße“, die im nördlichen Bebauungsgebiet von Blankenburg verläuft, liegt der Blankenburger See. Das Gewässer gehört zusammen mit anderen Seen wie beispielsweise dem Großen Lychensee, dem Oberpfuhlsee,  dem Zenssee oder dem Wurlsee zur Uckermärkischen Seenplatte, wobei das Südufer des Gewässers von dem nördlichen Bebauungsgebiet von Blankenburg, gelegen im Landkreis Uckermark, geprägt wird. Gespeist wird das Gewässer vom Rauegraben, der von Westen her in das Gewässer einfließt. Im südwestlichen Teil des Sees befindet sich eine Insel, die nur licht bewachsen ist, wie auch die Uferbereiche, die nur von einem schmalen Baumstreifen gesäumt sind. Im nordwestlichen Bereich des Gewässers ragt eine Halbinsel ins Gewässer, deren Ufer ebenfalls nur spärlich bewachsen ist. Der Zugang zum Gewässer ist hier besonders gut möglich, wie am Nordufer, wo es eine Lichtung gibt. Erreichbar ist das Gewässer vom Ostufer her von Blankenburg her aus dessen nördlichem Bebauungsgebiet über eine Straße, die am Ostufer des Sees entlang und hin nach Sertikow führt.