Angelteiche Parchim

Die Angelteichanlage „Angelteiche Parchim“ befindet sich am südlichen Stadtrand von Parchim im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Sie besteht aus drei etwa gleichgroßen Teichen mit einer Gesamtfläche von circa einem Hektar. Im Durchschnitt sind die Teiche etwa zwei Meter tief. Angeln an den Angelteichen Parchim ist gegen Gebühr möglich.

Das Spinnangeln ist jedoch verboten, Flugangeln allerdings erlaubt. Im Regenbogenforellenteich gibt es keine Fangbegrenzung. Alle Teiche sind von drei Seiten beangelbar. Hier wird auch Frisch- und Räucherfisch an einem kleinen Imbiss verkauft. Ein Verkauf und Verleih von Angelzubehör ist ebenfalls vorhanden. Auch ein Sanitärhaus mit Behinderten WC ist vorhanden.

Fischarten an den Angelteichen Parchim

Der Fischbestand an den Angelteichen Parchim setzt sich aus Aalen, Hechte, Zandern, Welsen, Schleien, Regenbogenforellen, Bachsaiblingen, Quappen, Saiblingen und Stören zusammen.

Umgebung und Lage

Im südöstlichen Bebauungsgebiet von Parchim im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, befindet sich eine kleine Anlage mit Angelteichen. Die Anlage besteht aus drei etwa gleichgroßen Teichen, die im Durchschnitt zwei Meter tief sind. Die Teiche sind von allen Seiten begehbar. Am Ufer ist ein Sanitärhaus mit WC vorhanden.

Den Zugang zum Gewässer stellt die im südlichen Bebauungsgebiet von Parchim verlaufende Bundesstraße 191. Von dieser zweigen mehrere Straßen ab, wie die Straße „Am Buchholz“, die südlich der Teichanlage vorbeiführt. Den Zugang zum Gewässer stellt die „Gärtnerstraße“ sicher, die etwas weiter nördlich der Straße „Am Buchholz“ verläuft und weiter in Richtung Südosten in eine schmale Straße übergeht, die direkt zum Eingang der Teichanlage führt und auch östlich daran vorbei, um dann in die Straße „Am Buchholz“ einzumünden. An der Verlängerung der „Gärtnerstraße“ befindet sich westlich der Teichanlage ein Parkplatz, der zur Anlage gehört. Um die Gewässer herum führt ein Weg, der an allen Ufern vorbeiführt. Die Gewässer sind dabei von einer nur lichten Böschung am Uferrand gesäumt.

Nahegelegene Gewässer sind der Schalentiner See, der Obere Herrenteich, der Wocker See und der Markower Mühlenteich.