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Länge
4.00 km
Untergrund
  • krautig

Das Angeln an der Aland bei Geestgottberg ist eine interessante Herausforderung, denn hier kann von A wie Aal bis Z wie Zander fast alles an den Haken gehen.

Angeltipps für die Aland (Geestgottberg)

Wer an der Aland angeln möchte, der kann sich mit allen erdenklichen Angelmethoden austoben. Friedfischangler finden herrliche Angelplätze für einen gemütlichen Ansitz auf Brassen, Plötzen und Karpfen. Dabei kann mit der Stippe oder mit der Matchrute geangelt werden aber auch mit der Grundrute. Allerdings braucht es hier keine schweren Ruten, denn hier reichen leichte Montagen. Karpfenangler werden hier eher für den kurzen Ansitz herkommen, denn mehrtägiges Lagern mit Brolly und Liege wird hier nicht gern gesehen. Aber mit der richtigen Futterstrategie reicht auch ein Ansitz über 2 Tage um hier ein paar kapitale Fische auf die Matte zu legen. Mit der Köderfischrute lassen sich auch Aale, und Zander erbeuten. Spinnfischer können sich hier auf lange Touren einstellen und dabei Döbel, Alande, Barsche und Hechte einnetzen. Zum Angeln wird hier eine längere Spinnrute Empfohlen, um bei der üppigen Ufervegetation noch anständig werfen zu können.

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von der Flussfischerei Landwirtschaftsbetrieb Kallmeter, wo es auch Tageskarten gibt.

Infos zur Aland bei Geestgottberg

Der Aland schlängelt sich mit seiner durchschnittlichen Breite von 15-20 Metern durch die Wiesen der Aland-Elbe-Niederung. Es handelt sich um ein stark ausgebautes Gewässer. Die Tiefe beträgt durchschnittlich 1,5 Meter bei normalem Wasserstand, stellenweise an den Wehren auch mal bis zu 3 Meter. Der Fluss ist im und am Wasser stark mit Pflanzen bewachsen, außerdem gibt es viele überhängende Bäume. Im Flussverlauf finden sich einige Weiher, die bei normalem Wasserstand mit dem Aland verbunden sind, bei Niedrigwasser jedoch abgeschnitten werden. Entlang des Flusses gibt es ausserdem viele interessante und vor allem ruhige Angelplätze. Die Wasserqualität ist gut.

Karte & Anbieter

Angelcenter Meyer

Tangermünder Straße 4, 39576

Ricos Angelshop Wittenberge

Bahnstr. 96, 19322

Ottos Angelshop Wittenberge

Wilhelmstraße 2, 19322

Angelshop Marder

Kleine St.-Ilsen-Straße 9, 29410

Angelfachgeschäft Schniegler

Gewerbegebiet Nord 10, 39539

Wohnmobilstellplatz Nedwiganger

Elbstraße 65, 19322

Landhof Groß Breese

Groß Breeser Allee 36-37, 19322

Ferienwohnung Lehner

Am Elbdeich 1 a, 19322

Campinginsel Havelberg

Spülinsel 6, 39539

Landwirtschaftsbetrieb Kallmeter

Hohe Geest 22 , 39615

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (8 Beiträge)

Mal ein paar Infos zur Angelstrecke:
Diese erstreckt sich von Osterburg über Seehausen (Altm.) bis zur Brücke B189. Sie schlängelt sich ca. 30 - 40km durch die Landschaft.
Der Flusslauf ist im Schnitt 7 - 15m breit. Bei "normalem" Wasserstand ist Strecke stellenweise bis 3m tief. Im Durchschnitt nur 1,5m und flacher.
Der gesamte Aland ist recht stark mit Grünzeug zugewuchert so wohl im als auch am Wasser. Zudem gibt es immer wieder überhängende Bäume.

Auf und an dieser Strecke ist so ziemlich alles erlaubt. Bis auf das längere Camping halt. Nachtangel ist soweit aber in gestattet.

Vom Aal bis Zander sind sind fast alle Fische vorhanden.
Hauptsächlich wird auf Brassen und Plötzen gestippt. Wobei es aber auch sehr schöne Döbel und Alande zu fangen gibt.
Beim Raubfischangeln werden hauptsächlich Hecht und Barsch erbeutet. Gelegentlich auch mal ein Rapfen.

Das schwere Angelgerät kann für diesen Fluss ruhig zu Hause bleiben. Man sollte aber mindestens eine 3m Rute jeglicher nutzen. Sonst wirdauf Grund des Bewuchses die Angelei schwierig.

Wer dort angeln Möchte sollte sich bei:

Siegfried Munke
Goethestr. 7
39615 Seehausen (Altmark)

melden und informieren.

Hier noch ein paar Links:
Seehausen

Osterburg


Anmerkung:
Auf Grund der Größe der Strecke kann ich nicht in ins Detail gehen was die Stellen angeht. Sonst schreib ich mich dumm und dämlich.


Persönliche Erfolge:
Aal: 62cm (zufällig auf Fischstück; von Größeren wurde mir berichtet)
Barsch: 40cm (Freund von mir sogar 42cm, 2min später als ich; etliche 30er)
Döbel: 45cm (hab schon nen Größeren gesehen, allerdings tot)
Hecht: 85cm (der Schnitt liegt aber bei 60cm)
Rapfen: 64cm
Rotauge: 30cm
Rotfeder: 32cm
Zander: 60cm (mit der Senke gefangen)



Storys:
Ich hatte vor ein paar Jahren nen Hecht dran der wesentlich größer war als 80cm… der sah verdächtig danach aus, dass er die Metermarke knackt. Er ist mir auf einen Mini-Spinner gegangen und hat sich selbstverständlich mit samt Köder verabschiedet. :-(
Was den Zander betrifft. Dieser wurde im Juni 97 mit der Senke gefangen. Mein kleiner Bruder hat vor einigen Jahren einen 20cm Zander auch in diesem Abschnitt gefangen! Aber sonst hab ich selbst noch nicht mal was von den „Alten“ über Zanderfänge gehört.
Es sollen auch Graskarpfen bis zu 1m Größe dort rumschwimmen. Haben mir unsere Karpfenspezies erzählt. Selbst hab ich noch keine gesehen.



Bei Fragen stehe ich gern Rede und Antwort!
Trotzdem verkauft er ja den Fisch,und da wird er auch bestimmt den Fisch aus den Aland beziehen.
Tut er ja auch aus den Kuhlen oben an der Elbe bei Losenrade.
Der pachtet den Abschnitt nicht nur wegen seine Kulturen,das kann mir keiner sagen.
Wer einmal leckt,weiss wie es schmeckt,und er weiss,das er damit Geld machen kann,wenn er seine Karten dafür verkauft,damit man dort Angeln darf,und den Fisch.


Was die Angler angeht,da magst recht haben,gibt genug ''Dreckschweine'',wenn ich das mal so ausdrücken darf.


Brauch man ja nur mal bei uns an die Ziegelleiteiche fahren:augen


Die Karpfen die er verkauft kommen aus seinen Teichen hinterm Haus da ist dann aber auch ab und an mal nen Hecht bei.
Die letzten beiden Jahre hat er die Elblöcher auch nicht abgefischt und im letzten jahr auch nicht einmal im Aland.

Ja leider ist dieses wunderschöne Gewässer total vermüllt, was ne frechheit ist.
Trotzdem verkauft er ja den Fisch,und da wird er auch bestimmt den Fisch aus den Aland beziehen.
Tut er ja auch aus den Kuhlen oben an der Elbe bei Losenrade.
Der pachtet den Abschnitt nicht nur wegen seine Kulturen,das kann mir keiner sagen.
Wer einmal leckt,weiss wie es schmeckt,und er weiss,das er damit Geld machen kann,wenn er seine Karten dafür verkauft,damit man dort Angeln darf,und den Fisch.


Was die Angler angeht,da magst recht haben,gibt genug ''Dreckschweine'',wenn ich das mal so ausdrücken darf.


Brauch man ja nur mal bei uns an die Ziegelleiteiche fahren:augen
Der besagte Herr Kalleter hat den Bereich gepachtet, das stimmt soweit.
Aber zuallererst ist er Landwirt und nicht Fischer. Im letzten Jahr hat er nicht ein einzieges mal dort gefischt. Gepachtet hat er hauptsächlich weil viele Angler ihren Dreck liegengelassen haben und seine Kulturen kaputtgefahren haben. Sollten sich mache Leute wohl mal an die eigene Nase fassen.
Das is doch ein Witz,oder:confused:

Der Aland hat schon so wenig Fisch,jedenfalls was die grossen Fische angeht,und jetzt kommt doch erst recht nichts mehr durch.

Steckt doch bestimmt der Kallmeter wieder dahinter,wo man noch fürs Angeln blechen darf,aber nie gross was fängt.:augen

Ich glaube da kann man das Angeln hier bald aufgeben in dieser Gegend.

Schlimm,das sowas hier überhaupt zugelassen wird,in so einem kleinen Flüsschen.

Fischarten (11)