Weltweit starker Rückgang von Großfischarten

FHP Redaktion

Super-Profi-Petrijünger
Teammitglied
Erstmals wurde weltweit in Binnengewässern die globale Bestandsentwicklung großer Wirbeltierarten untersucht. Forscher stellten fest, dass der Gesamtbestand in nur 41 Jahren um 88 % zurückgegangen ist und große Fischarten mit einem Rückgang von 94 % besonders stark betroffen sind. Warum vor allem Stör und Lachs weltweit stark gefährdet sind, erfahrt ihr hier.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schöner Bericht. Warum man allerdings auf Atlantlantischen UND Europäischen Stör setzt ist mir etwas schleierhaft. Der Europäische war eh aufm Rückzug, dem war es schon vor der Industrialisierung zu warm. Der Atlantische war dabei die Gebiete zu übernehmen, die der Europäische bei seinem natürlichen Rückzug hinterließ, so war z.B. die Population in der Ostsee und Oder der Atlantische Stör. Dann kam der Mensch...
 
Zurück
Oben