Schleie - Welche Pose zum Schleienfischen
- Ersteller mambo
- Erstellt am
HechtHunter03
Petrijünger
ist das ausblein wirklich so wichtig?
Max. gibts nicht 
. Ich hab schon Angler gesehen die mit dicken Hechtposen und nem Klumpen Mehlteig große Schleie gefangen haben 
.
Ich bevorzuge aber Posen mit sehr dünnen Antennen und ca. 1g Tragkraft, überbleie diese und lote mit der Montage auch gleichzeitig den Platz aus.
MfG Andreas
. Ich hab schon Angler gesehen die mit dicken Hechtposen und nem Klumpen Mehlteig große Schleie gefangen haben .Ich bevorzuge aber Posen mit sehr dünnen Antennen und ca. 1g Tragkraft, überbleie diese und lote mit der Montage auch gleichzeitig den Platz aus.
MfG Andreas
Tobias Langert
Profi-Petrijünger
Ich benutze sehr Kleine Posen mit 2-4g und überbleie es ebenfalls etwas. da sich die Schleien oft genau vor den Füßen aufhalten benutze ich machmal auch überhaupt keine Pose sondern fädel nur nen Mistwurm auf einen 8er bis 10er Haken und dann gehts ab ins Wasser.Sobald die Schnur abgeht anhauen... aber das wisst ihr wahrscheinlich selber. Vorteil ist das es kaum einen Widerstand gibt und somit die "vorsichtige" Schleie fester und meistens auch unvorsichtiger zubeist
(bei mir zumindest).
Hoffe das ich helfen konnte
Mfg
. Vorteil ist das es kaum einen Widerstand gibt und somit die "vorsichtige" Schleie fester und meistens auch unvorsichtiger zubeist (bei mir zumindest).
Hoffe das ich helfen konnte
Mfg
Richard Walker
Petrijünger
Der Zweck heiligt die Mittel! Wenn Du eine vielversprechende Stelle in 40 Metern Entfernung hast, dann darf (muss) die Pose auch schwerer sein als beim Fischen im Uferbereich. Auf große Distanz sind die Fische meist nicht so vorsichtig. Da geht die größere Tragkraft dann meist in Ordnung.
Ansonsten kommt es auch darauf an, wie die Schleien drauf sind. Es gibt Kamikaze-Tage, da hauen die richtig rein. An anderen Tagen sind sie total spitz und ziehen nicht einmal eine 1Gramm Pose runter.
Ansonsten kommt es auch darauf an, wie die Schleien drauf sind. Es gibt Kamikaze-Tage, da hauen die richtig rein. An anderen Tagen sind sie total spitz und ziehen nicht einmal eine 1Gramm Pose runter.
Fliegenpeitsche
Allroundangler
Man braucht bei grosser Entfernung nicht auf eine feine Bissanzeige verzichen!
Die Kombination Sbirulino und Laufpose funktioniert auf grosse Diszanz hervorragend! Auf vielen Sbirulinos steht das Unterwassergewicht drauf.
Passend zu diesem "UG" wählt man dann die Pose aus, ich selbst fische auch auf Forellen und sogar Karpfen mit dieser Methode. Nimm eine 1,5g Pose mit einem Sbirulino mit ca. 15g WG und die Feinabstimmung per Schrotblei!
So spürt der Fisch, selbst wenn er spitz beisst, kaum Widerstand.
Mit dieser Methode sind Wurfweiten von 40m kein Problem, aber ausloten muss schon sein!
Die Kombination Sbirulino und Laufpose funktioniert auf grosse Diszanz hervorragend! Auf vielen Sbirulinos steht das Unterwassergewicht drauf.
Passend zu diesem "UG" wählt man dann die Pose aus, ich selbst fische auch auf Forellen und sogar Karpfen mit dieser Methode. Nimm eine 1,5g Pose mit einem Sbirulino mit ca. 15g WG und die Feinabstimmung per Schrotblei!
So spürt der Fisch, selbst wenn er spitz beisst, kaum Widerstand.
Mit dieser Methode sind Wurfweiten von 40m kein Problem, aber ausloten muss schon sein!
Nimm einfach das kleinste waggler das du mit casten kannst.. und das kleinste menge blei .. wann alles dan richtig ausgeloetet hast schieb der pose 5 cms wieter hoch auf der schnur und dabei entferne eine blei und dan 5cm vom haken diese blei wieder dran bringen... der bis is dan sofort bemerkbar...Ich nehme immer ein matchrute mit 6 lb schnur ..mit haken gr 14 an eine 4 lbs vorfach
Viel gluck
Viel gluck
Holtenser
Super-Profi-Petrijünger
intruder schrieb:
Und wie angelst Du dann auf grössere Entfernung? Waggler etc. sind extra für die feine Friedfischangelei auf grosse Distanzen entwickelt worden.Es hat schon seinen Grund warum Matchangler die Schnüre die dicker sind als 0,18 mm scherzhaft manchmal als Tauwerfer bezeichnet werden.
Man kann durchaus auf grosse entfernungen mit der richtigen Pose fein angeln.
Gruss
Olli
tricast
Profi-Petrijünger
Ich würde einen Waggler nehmen mit dem ich die zu beangelnde Stelle locker 5 meter überwerfen kann. Also wenn die Entfernung größer ist, muß der Waggler auch schwerer sein. Dann würde ich den Waggler auf den Angelpunkt ziehen und auf der Schnur mit einem Fettstift eine Markierung aufbringen. Jetzt findest Du die Entfernung immer wieder. Den Waggler weiter auswerfen, die Rutenspitze tief unter Wasser drücken und schnell einkurbeln bis deine Markierung wieder an dem Platz ist, wo Du sie hingemacht hast. Die Schnur sollte jetzt unter Wasser sein. Wer es kann, kann auch die Schnur unter Wasser schlagen. Das letzte Blei würde ich auf Grund legen und so schwer wählen, dass wenn es angehoben wird die Antenne deutlich aus dem Wasser aufsteigt.
Die Schnurstärke würde ich 2 hunderstel dicker wählen als das Vorfach, wenn ich jedoch mit schweren Wagglern angel hätte ich auch keine Scheu eine 18ner zu nehmen.
Gruß aus Bremen
Heinz
Die Schnurstärke würde ich 2 hunderstel dicker wählen als das Vorfach, wenn ich jedoch mit schweren Wagglern angel hätte ich auch keine Scheu eine 18ner zu nehmen.
Gruß aus Bremen
Heinz
Holtenser schrieb:
Es hat schon seinen Grund warum Matchangler die Schnüre die dicker sind als 0,18 mm scherzhaft manchmal als Tauwerfer bezeichnet werden.
Man kann durchaus auf grosse entfernungen mit der richtigen Pose fein angeln.
Gruss
Olli
Ich hab auch nicht gesagt das grossere posen nicht in betracht kommen .Nur das man die in die richtige situation einsetzen soll .. eg stille wasser mit eine 5 gramm waggler herumm spiele wann ich mit eine einfache gerade waggler mit 2BB auskomme warum die extra blei ? ..... jede muss wissen was er fur scnhur nimmt ..waere scheet wan wir alle gleich waeren ..
So nun