Nach längerer Abstinenz wurde es höchste Zeit wieder einmal mit der Fliegenrute loszuziehen.
Die Idee war mir nicht neu, aber meine Fliegendosen hatten sich offensichtlich nicht rechtzeitig zur Wiederbefüllung angemeldet und so herrschte in ihnen ziemliche Leere, eigentlich zu wenig um einen Tag zu bestreiten.
Jetzt war es aber schon wieder 10:30 und ich noch immer im Büro - egal, dachte ich, binden fällt aus und ab in die Berge.
Hinter mir lies ich Gewitterwolken und vor mir lag der Sonnenschein, wie könnt es besser sein?
Als ich am Wasser war setzte ich mich erst mal für einige Minuten und genoss es, die Vögel zwitschern, das Wasserrauschen, eine Kuhglocke in der Ferne und - da war er, der erste Ring an der Oberfläche.
...da ist schnell Schluss mit sitzen ...... und so machte ich mich auf den Weg.....leicht erhöhter Wasserstand, das mag ich gerne.
Die Fische waren etwas "steigfaul" und so entschloß ich mich für's Nymphenfischen.
Gleich nach dem 2 Wurf zappelte eine kleine Regenbogner am anderen Ende und bald darauf wieder - neben den kleinen Rainis gab es auch noch diese halbstarken Äschen
Hier ist also der Kindergarten, dachte ich mir, und machte mich auf die Suche nach dem Seniorenheim.
Gefunden habe ich diesen geheimen Aufenthaltsort der Großforellen leider nicht, aber während meiner Suche lieferten einige nette Forellen willkommene Abwechslung.
..... alles starke Kämpfer mit Schwächen für Köcherfliegenlarven...
.....schön gezeichnete Fische....
.....und a bissl was geht immer.....
Diese 48 cm lange und 1,1 kg schwere Regenbogenforelle war das Highlight des Tages.
Sie lieferte einen aufregenden Drill mit vielen Sprüngen und langen Fluchten bis ich sie mit einem sicheren Griff aus ihrem Element entführte.
Es war wieder einmal ein herrlicher Tag und ich werde in nächster Zeit sicher wieder öfter zur Fliegenrute greifen.
Petri Heil
Stephan
Die Idee war mir nicht neu, aber meine Fliegendosen hatten sich offensichtlich nicht rechtzeitig zur Wiederbefüllung angemeldet und so herrschte in ihnen ziemliche Leere, eigentlich zu wenig um einen Tag zu bestreiten.
Jetzt war es aber schon wieder 10:30 und ich noch immer im Büro - egal, dachte ich, binden fällt aus und ab in die Berge.
Hinter mir lies ich Gewitterwolken und vor mir lag der Sonnenschein, wie könnt es besser sein?
Als ich am Wasser war setzte ich mich erst mal für einige Minuten und genoss es, die Vögel zwitschern, das Wasserrauschen, eine Kuhglocke in der Ferne und - da war er, der erste Ring an der Oberfläche.
...da ist schnell Schluss mit sitzen ...... und so machte ich mich auf den Weg.....leicht erhöhter Wasserstand, das mag ich gerne.
Die Fische waren etwas "steigfaul" und so entschloß ich mich für's Nymphenfischen.
Gleich nach dem 2 Wurf zappelte eine kleine Regenbogner am anderen Ende und bald darauf wieder - neben den kleinen Rainis gab es auch noch diese halbstarken Äschen
Hier ist also der Kindergarten, dachte ich mir, und machte mich auf die Suche nach dem Seniorenheim.
Gefunden habe ich diesen geheimen Aufenthaltsort der Großforellen leider nicht, aber während meiner Suche lieferten einige nette Forellen willkommene Abwechslung.
..... alles starke Kämpfer mit Schwächen für Köcherfliegenlarven...
.....schön gezeichnete Fische....
.....und a bissl was geht immer.....
Diese 48 cm lange und 1,1 kg schwere Regenbogenforelle war das Highlight des Tages.
Sie lieferte einen aufregenden Drill mit vielen Sprüngen und langen Fluchten bis ich sie mit einem sicheren Griff aus ihrem Element entführte.
Es war wieder einmal ein herrlicher Tag und ich werde in nächster Zeit sicher wieder öfter zur Fliegenrute greifen.
Petri Heil
Stephan
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