Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Hallo an euch,
habt ihr evtl. eigene Erfahrungen mit Staudenknöterichgewächsen an euren Gewässern, ist die Art wirklich so dominant, wenn sie denn da ist?
Danke voraus!
Gruß Andreas
Hehe,hab gerade im Gewächshaus probeweise nen alten Oleander mit der Spritze bearbeitet........bin ich mal gespannt......hab mal in meinen Unterlagen nachgeschaut,wenn man es genau sieht,Ist es Ein Enzym,was vom Glypostat ersetzt wird,und da durch können sich wichtige Aminosäuren nicht mehr bilden....Meines Wissens wirkt es über die Blockade des Produktionsweges für essentielle Aminosäuren. Das mit den Phytohormonen sind dann andere Herbizide (z.B. 2,4-D ).
Probier es mal aus. Wird ja übers Phloem in der gesamten Pflanze transportiert, wie beim spritzen auch. Vorteil der Injektion ist ja, dass kein Wirkstoff neben den Zielort gelangt. Nachteil, der höhere Arbeitsaufwand.
Das mit dem Ökosystem ist wohl auf den Reisfeldern und Wasserstraßen in den Tropen ziemlich wurscht.
Schon die Möglichkeit,dass dieser Versuch(Anpflanzung) voll nach hinten losgehen könnte,verbietet eben solches.
Da hilft es auch nicht zu wissen...das ,,RoundUp''etc.der Pflanze den Rest geben.Und auch nicht,auf welche Weise dies dann geschieht.
Gruß Jörg
Ob sich das die Grünen so richtig überlegt haben?
Na,im gewächshaus hat es so 10grad,das müsste gehen...mit dem unter die rinde spritzen ist mir klar,ins tote holz bringt ja nix....für größere pflanzen hab ich ja meine kettensäge oder freischneider(-:Hallo,
Die Pflanzen sollten sich im Trieb/ Wachstum befinden. Ich nehme an, dass dies dein Oleander gerade nicht tut. Dann kann ich dir auch schon sagen was passieren wird. Bei holzigen Pflanzen ist darauf zu achten, dass man nicht ins Holz spritzt sondern direkt unter die Borke, da wo sich das Phloem befindet. Bei krautigen Pflanzen funzt es natürlich besser und der Staudenknöterich ist beispielsweise im Frühjahr noch nicht verholzt.
Größere Pflanzen kann man leider nicht so gut betupfen.
P.s. ja die Landwirtschaft: die bekommen ja, nach dem Atomausstieg, momentan unendlich viele Fördergelder zum Anbau von Energiepflanzen. Lustigerweise konnte Deutschland im letzten Jahr, zum ersten mal in der Nachkriegsgeschichte seinen Bedarf an Getreide nicht vollständig selbst decken. Weil ja alles mit den tollsten Energiepflanzen (Weide, Pappel, Robinie, Getreide und Mais wird in der Milchreife fermentiert, Staudenknöterich, etc.) besetzt ist. Hinzu kommen die ökologischen Probleme durch hunderte oder tausende Hektar Neophyten und Monokulturwälder. Oh man.
Ob sich das die Grünen so richtig überlegt haben?
Also ich denke,wenn sich die landwirtschaft einem freien markt stellen müsste,würden sich einige probleme erledigen,wie in vielen anderen ländern zu sehen.(Sandinavien z.b)dann würden sich nach der marktbereinigung auch gute preise einstellen.dann würde sich bei den verbauchern auch wieder ein reales wertgefühl für lebensmittel einstellen.Auch in der Landwirtschaft geht es um Profit.
Wollen ja immer weniger einen ordentlichen Preis für heimische Erzeugnisse zahlen.
Da paßt sich der Landwirt eben an.
Was das jetzt unbedingt mit den Grünen zu tun hat.
Übrigens können die Grünen überlegen wie sie wollen...zum Verändern brauchen sie Wählerstimmen!Und da sieht es momentan ja nicht so schlecht aus.![]()
Zum Thema Wald(Monokulturen).Hier findet seit geraumer Zeit ein Umdenken statt.Ist aber logischerweise ein sehr langer Prozeß.
Gruß Jörg