Allgemein -  Rundfunkbeitrag

Also ich zahle automatisch über die Baugenossenschaft den Rundfunkbeitrag. Es ist zwar nicht viel, aber schade um das Geld.
 
Naja, 18€ im Monat, sind im Jahr schon mal 216€ , echt schade drum , wer zahlen muß, vorallem bei dem Schmarren , der in den öffentlichen Sendern läuft, von den privaten Sendern mal ganz zu Schweigen, von denen müßte man Geld bekommen um deren Programm zu Glotzen!!!
Die Privaten haben damit nix, aber auch gar nix zu tun. Und es wird davon nicht nur der Scharrn im öffentlichen TV, sondern auch das öffentlich- rechtliche Radiopragramm finanziert. Incl. aller Kindersendungen. Dafür sind euch 17,50€ im Monat zu viel?! Aber im Jahr hunderte Euros im Angelladen versenken ...
 
Die Privaten haben damit nix, aber auch gar nix zu tun.

Weiß ich, muß ich aber nicht jedesmal dazuschreiben, außer natürlich für einen gewissen "Herrn" , der dann gleich wieder meint rumzukeifen wie ein altes Waschweib!

Denn für die bezahlt man ja wiederum extra, außer man hat ne Sat-Schüssel auf der Hütte..

Und es wird davon nicht nur der Scharrn im öffentlichen TV, sondern auch das öffentlich- rechtliche Radiopragramm finanziert.

Hab mit den öffentlichen Sendern, egal ob Glotze oder Radio absolut nix am Hut!

Dafür sind euch 17,50€ im Monat zu viel?

Ja, bei dem Schmarren ist jeder Cent zuviel!

Aber im Jahr hunderte Euros im Angelladen versenken ...

Keineswegs, und wenn es so wäre ginge es dich einen feuchten Furz an!
 
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Nur nochmals zur Erinnerung:

...Was ist daran gerecht, wenn ich für etwas bezahle, was ich (sowas soll es ja tatsächlich geben) gar nicht nutze? Der solidarische Effekt besteht ja schon bereits darin, dass die Nutzer wie bisher sowieso immer für diejenigen mitgezahlt haben, die von bestimmten Abgaben befreit wurden. Sollen (mal als krasses Beispiel) alle Haushalte Kfz-Steuern zahlen, auch wenn die gar kein Kfz besitzen? :rolleyes:

Der Staat könnte dies ja unbegrenzt ausdehnen, aus "Solidarprinzip". Dann wären wir bald wieder im Sozialismus...

Die öffentlich rechtlichen Sender als Sprachrohr des Staates und der damit verbundenen Meinungsbildung wollen mit der Eintreibung von Gebühren ihr Monopol aufrechterhalten, nichts weiter!

Wer sich einen bestimmten Sender angucken will, soll auch dafür bezahlen, das ist richtig! Ohne Finanzierung auch keine Leistung!

Aber wenn ich als Verbraucher diese Leistung nicht in Anspruch nehmen möchte, dann werde ich gezwungen, diese dennoch zu bezahlen! Somit haben wir ein staatliches Dogma! Wer die Kindersendungen in den öffentlich rechtlichen anschauen möchte oder seine Kinder lieber stundenlang vor die Glotze setzt um sich nicht mit ihnen beschäftigen zu müssen, der soll auch dafür bezahlen, aber weshalb auch gleich jeder Haushalt und jeder Gewerbetreibende?!

Zudem man in den öffentlich rechtlichen zunehmend mit Werbung wie bei den Privatsendern überschwemmt wird und mir diese sogenannten Satiresendungen im ZDF, in denen munter drauf los gehetzt wird, mächtig auf die Nerven gehen! Wie sieht es auch mit dem Wahrheitsgehalt in den Sendungen von "Monitor", "Report aus München", "Hart aber Fair" etc. aus? Wie lief die Berichterstattung des ZDF zu den olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi ab?

Ob ich mir von meinem Geld ein Angelboot kaufe oder dieses lieber dem Kinderhilfswerk stifte, bleibt jedem selbst überlassen und das ist auch gut so!
 
Den Hinweis auf sämtlich öffentlich- rechtlich finanzierte Kindersendungen hast du wohlweislich nicht zitiert und genau darauf zielte der Satz mit den Euros im Angelladen ab.

Danke für deine Offenbarung, denn es ist natürlich leichter und einfacher Kinder sich selbst und dem verblödenden Fernsehprogramm zu überlassen, als sich selbst um sie zu kümmern oder mit ihnen was zu unternehmen.

Denn wieviele der sogenannten Kindersendungen egal welchen Senders sind pädagogisch wertvoll, sinnvoll oder nutzen in sonstiger Weise?

Die wenigsten!

Der Hinweis wurde nicht umsonst weggelassen, sondern mit gutem Grund.

Hat man Kinder, kümmert man sich um sie und führt sie seiner Passion der Fischerei oder der Jagd zu und der Natur!

Und läßt sie nicht stundenlang vor der Glotze rumsitzen!
 
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Denn wieviele der sogenannten Kindersendungen egal welchen Senders sind pädagogisch wertvoll, sinnvoll oder nutzen in sonstiger Weise? Die wenigsten!
Ich nehme an, du hast alle Kindersendungen des öffentlich- rechtlichen Rundfunks gehört und gesehen, dass du dir ein derartigs Urteil erlauben kannst? Da gehe ich dann doch lieber meiner Passion nach, anstatt mir derartiges anzutun.*g* Im Übrigen muss man schon den Leuten überlassen, wie sie ihre Kinder beschäftigen. Fakt bleibt aber, es wird die Möglichkeit geboten, seine Kinder mit mehr oder weniger sinnvollen Sendungen zu beschäftigen und dieses Angebot muss finanziert werden. Und da keiner prüfen kann, wer dieses Angebot nutzt und wer nicht, zahlen eben alle. Findet euch damit ab.
Allerdings frage ich mich, wieso du die Backen so aufreißt. Du zahlst doch nicht, ganz offiziell und behördlich genehmigt.
 
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Fuerstenwalder, Du arbeitest nicht zufällig beim RBB? :hahaha:

Haha, schon alleine wegen des Kinderprogramms muss
das (Zwangs-) Angebot aufrechterhalten werden und jede(r)
muss sich damit abfinden.
Wie stumpfsinnig ist das denn bitte? :klatsch
 
Fuerstenwalder, Du arbeitest nicht zufällig beim RBB? :hahaha:
Nein.
Haha, schon alleine wegen des Kinderprogramms muss das (Zwangs-) Angebot aufrechterhalten werden und jede(r) muss sich damit abfinden. Wie stumpfsinnig ist das denn bitte? :klatsch
Wenn du ein Angebot für Kinder Stumpfsinn nennst, scheint in deiner Entwicklung irgendetwas schief gelaufen zu sein. Im Übrigen ist das kein Zwangsangebot. Wer zwingt die Sender, Programme für Kinder zu machen? Ich glaub, die sehen das eher als Verpflichtung, denn schließlich bekommen sie von den Eltern über die Abgabe Geld dafür.
 
Wenn du ein Angebot für Kinder Stumpfsinn nennst, scheint in deiner Entwicklung irgendetwas schief gelaufen zu sein.

sorry aber da muß ich meinen Vorpostern absolut recht geben.
Wenn Du Dir die aktuellen Kindersendungen anschaust, und diese für sinnvoll erachtest, dann läuft bei Dir wirkich etwas schief!
Es seien auf die schnelle nur die Teletubbies und Spongebob erwähnt. Den anderen Rotz kenne ich nicht mal beim Namen,
da ich solchen pädagogischen Dünnschiss konsequent ablehne.

Ein Kinderprogramm mit Niveau fällt den allermeisten Sendern wohl sehr sehr schwer zu fallen.
 
Wenn du ein Angebot für Kinder Stumpfsinn nennst, ...

Das habe ich so nicht geschrieben. Vielmehr hast Du Dir zwei Wörter aus meiner Antwort herausgepickt und diese neu zusammengewürfelt. Du hast also zusammenhangslos kommentiert, und das - wie es mir scheint - nur um Kontra zu geben. Super Fuerstenwalder! Du hast es wiedereinmal geschafft auf Dich aufmerksam zu machen.

Aber mach' Dir nichts draus - Dein Argument ist mindestens genauso hohl wie der Anknüpfungspunkt der Wohnung.
 
Aber mach' Dir nichts draus - Dein Argument ist mindestens genauso hohl wie der Anknüpfungspunkt der Wohnung.
Dann bringe ich eben zwei andere hohle Argumente: Filme mit Untertitel und TV-Sendungen mit Gebärdendolmetscher für Gehörgeschädigte. All das muss finanziert werden.
PS 09.42 Uhr: Und diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht viel verdienen und deshalb befreit werden, können, wenn sie eine für sie interessante Sendung finden, dann auch gucken. Das ist sowas wie ein Solidarprinzip..

Ach, und wer glaubt, dass die privaten Sender so völlig kostenlos sind, der träumt bestimmt auch vom Osterhasen. Die lassen sich ihre gesendete Werbung von den Firmen bezahlen, die sich dieses Geld wiederum von euch zurückholen, denn ihr bezahlt es beim Einkauf.

@gecko, über den inhaltlichen Sinn und Unsinn von Kindersendungen zu streiten ist, denk ich, müßig, weil Geschmackssache. Es geht nur darum, dass das gesamte Angebot finanziert werden muss und dazu gehören auch Kindersendungen.
 
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Du schreibst immerzu, dass das gesamte Angebot finanziert werden muss - und zwar von allen. Dann erfüllt das aber die Grundvoraussetzung einer Steuer. Wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk heutzutage noch so wichtig für alle sein soll, wieso wird er dann also nicht aus einer Steuer unter Berücksichtigung des Leistungsfähigkeitsprinzips finanziert?

Viel besser wäre aber wenn das 'Angebot' nur insoweit finanziert wird wie es die Nachfrage zulässt.

Und da keiner prüfen kann, wer dieses Angebot nutzt und wer nicht, zahlen eben alle.

Die Nachfrage ist in heutigen Zeiten tatsächlich ermittelbar, siehe PayTV wie z. B. Sky.
 
Du schreibst immerzu, dass das gesamte Angebot finanziert werden muss - und zwar von allen. Dann erfüllt das aber die Grundvoraussetzung einer Steuer. Wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk heutzutage noch so wichtig für alle sein soll, wieso wird er dann also nicht aus einer Steuer unter Berücksichtigung des Leistungsfähigkeitsprinzips finanziert? Viel besser wäre aber wenn das 'Angebot' nur insoweit finanziert wird wie es die Nachfrage zulässt.
Die Nachfrage ist in heutigen Zeiten tatsächlich ermittelbar, siehe PayTV wie z. B. Sky.
Weisst du, wie egal das ist, ob man es Abgabe oder Steuer nennt? Eine Art Leistungsfähigkeitsprnzip gibt es doch. Siehe all jene, die es aus verschiedensten Gründen kaum schaffen, die Abgabe zu leisten, die werden befreit. Oder teilbefreit, wenn es sowas gibt. Die, die es Leistungsmäßig schaffen, bezahlen für diese Leute mit, damit auch sie sich umfassend informieren oder berieseln lassen können.

PayTV & Sky verfügen längst nicht über die Programmvielfalt wie die Öffentlich- Rechtlichen, die zig- Widerholungen von Filmen oder stundenlangen Übertragungen der Fußball- Bundesliga kann ja wohl kaum so genannt werden. Demzufolge haben sie auch weniger Kosten. Zudem sind es private Anbieter, die entscheiden können, was sie senden, während sich der Staat zur Aufgabe gesetzt und auch die Pflicht hat, alle Interessen zu bedienen. Davon sind Sky & Co. meilenweit entfernt.
 
Hallo Dirk!

Du ignorierst stur das Argument, dass hier für eine Leistung von jedem Haushalt und jedem Gewerbetreibenden unter staatlichem Zwang bezahlt werden muss, die aber nicht jeder haben will! Was sich die öffentlich-rechtlichen Sender erlauben ist wettbewerbswidrig.

Deine Argumente über Kindersendungen, Sendungen für Hörgeschädigte, die Selbstfinanzierung privater Sender aus ihren Produkten, das Solidarprinzip, etc. gehen dabei völlig am Thema vorbei!

Es ist genau so, wie es @Fischtöter sagt, dass diese Verfahrensweise die einer Steuer entspräche. Es ist juristisch gesehen nicht egal, ob ich diese Zwangsabgabe anders benenne und es geht ja vor allem um deren Verfassungswidrigkeit!

Solltest du eines Tages von denjenigen profitieren, die jetzt klagen und von solchen Verteidigern der Zwangsabgabe angefeindet werden, wirst du vermutlich letztendlich auch froh darüber sein und dein Geld für Leistungen ausgeben wollen, die du bestellst, oder du wirst der einzige Fanatiker sein, der für den Erhalt der Zwangsabgabe demonstriert... :zwinkernd

Ich persönlich würde freiwillig einen Betrag zahlen, der mir solche Sendungen wert ist. Aber ich bin gegen die pauschale Zwangseintreibung und bin auch der Meinung, dass sich die Qualität der Sendungen verbessern würde, wenn sich ARD und ZDF um ihre Zuseher bemühen müßten.

Wünsche dir ein schönes Wochenendprogramm!
Ich gehe angeln!
 
Hallo Dirk!
Du ignorierst stur das Argument, dass hier für eine Leistung von jedem Haushalt und jedem Gewerbetreibenden unter staatlichem Zwang bezahlt werden muss, die aber nicht jeder haben will! Was sich die öffentlich-rechtlichen Sender erlauben ist wettbewerbswidrig.
Ich ignoriere es, weil ich weiß, dass der Mensch grundsätzlich geizig ist (weil geil) und ohne diese Zwangsabgabe ein Programm für Leute, die sich eine kostenpflichtiges TV & Radioprgramm nicht leisten können, nicht möglich wäre. Mit etwas mehr Gemeinschafts- und weniger Ich- Denken gäbe es diese Diskussionen gar nicht.
Es ist genau so, wie es @Fischtöter sagt, dass diese Verfahrensweise die einer Steuer entspräche. Es ist juristisch gesehen nicht egal, ob ich diese Zwangsabgabe anders benenne und es geht ja vor allem um deren Verfassungswidrigkeit!
Wie, ist es schon verfassungswidrig? Hat man jetzt doch so entschieden? Oder willst du mit der Verwendung des Wortes nur deine Meinung durchdrücken, die ja "verfassungswidrig" ist?
Sollten Gerichte jemals entscheiden, dass man es als Steuer anzusehen ist, wird der Staat die Gesetze so ändern, dass alle zahlen müssen. Verlass dich drauf. Deswegen ist es sowas wie mit dem Don und den Windmühlen. Viel Spaß dabei. Ich würde ja eher auf die Qualität achten, aber so hat jeder seine Beschäftigung.
Solltest du eines Tages von denjenigen profitieren, die jetzt klagen und von solchen Verteidigern der Zwangsabgabe angefeindet werden, wirst du vermutlich letztendlich auch froh darüber sein und dein Geld für Leistungen ausgeben wollen, die du bestellst, oder du wirst der einzige Fanatiker sein, der für den Erhalt der Zwangsabgabe demonstriert... :zwinkernd Wünsche dir ein schönes Wochenendprogramm! Ich gehe angeln!
Sollte es dazu kommen, werde ich lediglich damit aufhören, dafür zu bezahlen, dass andere sich die Programme gönnen können, die für sie leistungsmäßig nicht machbar wären, denn ich besitze keinen Fernseher. Ich verfüge lediglich über die Möglichkeit mit meinem Laptop zu schauen ;) Ich geh Kahn umsetzen, ins Fitnesstudio und Brot shoppen! Schöner Wochenende. :-) EoD!
 
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Ich ignoriere es, weil ich weiß, dass der Mensch grundsätzlich geizig ist (weil geil) und ohne diese Zwangsabgabe ein Programm für Leute, die sich eine kostenpflichtiges TV & Radioprgramm nicht leisten können, nicht möglich wäre. Mit etwas mehr Gemeinschafts- und weniger Ich- Denken gäbe es diese Diskussionen gar nicht.

Es teilt nicht jeder deine sozialistische Denkweise. Ich muss für mein Geld hart schuften und Überstunden machen, mir schenkt niemand etwas! Das Fernsehen ist aus meiner Sicht nicht überlebensnotwendig! Zudem können sich diejenigen immernoch die Privaten reinziehen und wären nicht auf die Öffentlich-Rechtlichen angewiesen.

Wie, ist es schon verfassungswidrig? Hat man jetzt doch so entschieden? Oder willst du mit der Verwendung des Wortes nur deine Meinung durchdrücken, die ja "verfassungswidrig" ist?

Lesen und richtig verstehen (ich weiß, ist nicht immer dein Ding!) und nicht das Wort im Munde umdrehen!
Das Thema "Verfassungswidrigkeit" ist der Punkt, um den in den Klagen gestritten wird!


Sollten Gerichte jemals entscheiden, dass man es als Steuer anzusehen ist, wird der Staat die Gesetze so ändern, dass alle zahlen müssen. Verlass dich drauf. Deswegen ist es sowas wie mit dem Don und den Windmühlen. Viel Spaß dabei. Ich würde ja eher auf die Qualität achten, aber so hat jeder seine Beschäftigung.

Hast auch wieder meine Meinung dazu nicht richtig kapiert, musst aber drauf los ätzen!

Sollte es dazu kommen, werde ich lediglich damit aufhören, dafür zu bezahlen, dass andere sich die Programme gönnen können, die für sie leistungsmäßig nicht machbar wären, denn ich besitze keinen Fernseher. Ich verfüge lediglich über die Möglichkeit mit meinem Laptop zu schauen ;) Ich geh Kahn umsetzen, ins Fitnesstudio und Brot shoppen! Schöner Wochenende. :-) EoD!

Ob du über einen FS oder Laptop, PC oder über dein Smartphone schaust, wen interessiert das? Ich würde bei Abschaffung der Zwangsabgabe dafür plädieren, dass solche großherzigen solidarischen Menschen in einen freiwilligen Fond einzahlen, um denjenigen, die nur Sat1, RTL.....kostenlos empfangen können, auch den Empfang in der "ersten Reihe" ermöglichen zu können. Kurioserweise haben ausgerechnet von denen viele auch noch sky um den Tag vor der Glotze rumzukriegen, aber ich will mal nicht verallgemeinern sonst gibt´s hier wieder böse Haue!

Apropos Gemeinnützigkeit:

Diese deine Argumentation könnte man durchaus auf andere Lebensbereiche übertragen, also, es lebe die Zwangsabgabe!!! :grins
 
............. um denjenigen, die nur Sat1, RTL.....kostenlos empfangen können, ..........

Halo Micha,

das stimmt so aber auch nicht. Die "privaten" Sender finanzieren sich durch (lästige) Werbung. Die, die Werbung betreiben holen sich dieses Geld spätestens an der Kasse im Supermakt von uns Allen zurück.

Auch eine "Zwangsabgabe", oder?

Schöne Grüße aus Berlin, Fliege 2
 
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