Reaktion unserer User auf die Sendung des NDR

Angenommen, der NDR bringt heute ne Reportage über Deutschlands Autofahrer und berichtet darin über Raser und Drängler, die es zweifelsohne auch gibt, glauben morgen doch nicht alle, der deutsche Autofahrer wärn Raser und Drängler.

@ Thomas lies mal meine Antwort auf Seite 5, denn genau sowas habe ich auch gepostet, allerdings auf LKW bezogen, denn damit kennen sich wenige Angler aus, und sie werden bei solchen LKW Reportagen genauso reagieren, denn die wenigsten kennen das reale Berufsbild, das Fahrer keine Elefantenrennfahrer sind.

@ll merkt ihr was? Wir versuchen und hier gegenseitig die Köppe einzuschlagen, und wer hat Freude daran? Bestimmt nicht der Carsten Rau, sondern gewisse Organisationen . Hier ist der Satz passend, den ich immer wieder zu Aquarianern sagen muß - Der Fisch ist kein Möbelstück, sondern ein Lebewesen, also behandeln wir ihn auch so.
 
Wenn ich Angeln zur Nahrungsbeschaffung nutze, töte ich nicht aus Spaß Tiere. Anders sieht es aus, wenn ich C&R betreibe. Dann füge ich Tieren aus Spaß Leiden und Schmerzen zu, nehme auch deren späteres, qualvolles, Ableben in Kauf

Hast Du schonmal einen Fisch zurückgesetzt? Ich hoffe der Fang dieses Fisches hat dir keinen Spass gemacht, darf ja auch nicht sein, wäre ja nicht gesetzeskonform.

Eine Sache wäre echt wichtig.
Warum können die Verfechter der "Allesaufdenkoppklopperumweiterenstresszuvermeidenden"
nicht aufhören den ganz normalen Angler, der auf vernünftige Weise selektiv entnimmt was er haben will und zurücksetzt was er nicht brauchen kann ständig mit den "Karphuntern" (ihr wisst wer gemeint ist) in einen Topf zu werfen?
Schon klar, das Verallgemeinern machts leicht....
 
Wenn die Missstände immer mehr ausufern, ist es kein Wunder, dass solche Berichte im TV gesendet werden. Jeder NICHT-Angler wird schon abwägen können, ob die „Ritter der Forellenrunde“, die angelnden Fischfotografen, die Highscorefischer oder die entnehmenden Angler die bösen Buben sind. Dabei braucht man keine Kenntnisse vom Tierschutzgesetz. Es genügt der gesunde Menschenverstand.

Ich habe nur eine kleine Kritik an einem Detail. Es wurde ein Angler am FoPu ziemlich verhöhnt, wie er einen Stör betäuben wollte. Zur korrekten Betäubung/Tötung wurde geschwiegen. Da im Rhein die Störhybriden angekommen sind, interessierte es mich schon, wie diese zu betäuben/töten sind.
 
Tierschutzgesetz §1

-Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Tut mir leid, Maestro. Ich kann in deinem Gesetzestext das Wort Nahrungsbeschaffung nicht finden! Lese ich nur ungenau oder deutest du etwas hinein das da nicht steht?
Ich darf dich noch mal an den Grund meiner Frage erinnern?
Und damit sind wir wieder beim gesetzmäßigen Sinn des Angelns, der Nahrungsbeschaffung.

Was ich aber dort lese ist - Schmerzen, Leiden und Schäden! Und das bringt uns wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads und des diskutierten TV-Beitrags "Empfinden Fische Schmerzen"!
Und diese Frage wurde in diesem Beitrag nicht ansatzweise beantwortet.
Da kam, ganz kurz, Prof. Dr. Arlinghaus zu Wort. Und im Gegenzug diese Biologin die den gleichen Versuch wie den von der PETrA zum Dogma erhobenen Versuch von Dr. Lynne Sneddon als Beweis für das hochentwickelte Schmerzempfinden von Fischen anführt. In diesem Versuch wurde weichmäuligen Fischen Essigsäure, alternativ Ameisensäure, gespritzt. Diese Fische zeigten dann apathisches Verhalten, Fressverhaltung und rieben ihre Lippen an Bodensteinen oder Beckeneinfassungen. Dieses Ergebnis wird dann als Schmerzempfinden gewertet und permanent von der PETrA in die Welt hinausgeblasen. Was aber wohlweislich verschwiegen wird ist, dass in Relation zur Körpermasse die Dosis dieser Injektion jede Art von Amphibien, Vögel oder Säugetiere getötet hätte!
Rein logisch betrachtet kann ich mich der Argumentation von Bioharry anschließen
Zum Thema Schmerz: Ich hab es es schon oft gepostet... Sollten Fische im Maulbereich Schmerz empfinden, macht ihnen das Fressen sicher nicht besonders Spaß. Die müssen ja nur Muschelschalen zerknacken oder Schneckengehäuse, schlucken Krebse als ganzes und haben mit den lästigen Flossenstrahlen von z.B. Barschen zu tun. Arme Viecher, jede Mahlzeit eine Qual. :confused:
Das hat mir vor Jahren der gesunde Menschenverstand schon gesagt, dass es zumindest in Maul und Schlundregion sowas einfach nicht geben kann! Ich hab das auch mit einigen Kollegen an der Uni damals diskutiert und die kamen zum gleichen Schluss - ohne aufwenige Versuche. Ob es einem Fisch Schmerzen zufügt, wenn er von nem Kormoran am Rücken punktiert wird? Möglich - aber es werden andere sein als unsere.

So also, wenn Fische kein dem unseren vergleichbares Schmerzempfinden haben, der Drill vermutlich nicht mehr Streß darstellt als die permanente Bedrohungssituation durch andere Prädatoren, also im Leben eines Fisches kein außergewöhnliches Erlebnis. Warum sollte dann der Fischfang lediglich auf Nahrungsbeschaffung begrenzt sein.


Was wäre dann für dich ein vernünftiger Grund, außer der Nahrungsbeschaffung ?
Das steht hier nicht zur Diskussion!
 
Jeder NICHT-Angler wird schon abwägen können, ob die „Ritter der Forellenrunde“, die angelnden Fischfotografen, die Highscorefischer oder die entnehmenden Angler die bösen Buben sind. Dabei braucht man keine Kenntnisse vom Tierschutzgesetz. Es genügt der gesunde Menschenverstand.


Bin da nicht ganz deiner Meinung....

Versetze dich doch mal in die Lage eines Nichtanglers der so einen Bericht sieht.
Da werden Forellen gezeigt, die einen halbherzigen Stich ohne Betäubung in den Bauch bekommen und anschießend deutliche Kiemenbewegungen zeigen.
Oder Riesenfische, die aus kleinen Becken gezerrt werden um direkt im Anschluss den wartenden Löwen zum Fraß vorgeworfen zu werde, nur damit der Fänger ein Foto mit dem Fisch machen kann.
Ich denke wenn man eins und eins zusammen zählen kann, kann man sich vorstellen, was so jemand danach vom Angeln allgemein hält!!

Klar kann man jetzt sagen, es haben bestimmt nicht viele Nichtangler gesehen, aber so was spricht sich schnell rum und in der heutigen Zeit kann man solche Berichte jeder Zeit nachträglich im Internet anschauen, und das sooft man will. Oder diese sogar in anderen Plattformen verlinken, um noch mehr Leute darauf aufmerksam zu machen.

So was verbreitet sich wie ein Lauffeuer und im Endeffekt trifft es uns alle als Angler.


Gruß Pac
 
Wenn man den Tierschutzgedanken vor sich herträgt, dann sicher nicht.
Dann muss man konsequenterweise seinen Fisch beim Händler kaufen.
Das erspart den Umweg über den Besatz und die grausame Qual des geangelt werdens.

Nur eine kleine Anmerkung von mir; konsequenterweise müsste man dann nur Grünzeugs essen.

Ein beim Händler angebotener Fisch wird i.d.R. in Großkäfigen oder überbesetzten Teichanlagen unter Zugabe von Medikamenten in Monokultur oder eben aus dem Meer mit Schleppnetzen gefangen und in den Netzen erstickt oder erdrückt unter großen Strecken bei unökologischem Energieaufwand (Kühlung, Transportkosten) dem "tierlieben" Verbraucher als "fangfrisch" überteuert verkauft...

Den Fisch, den ich selber Fange und zum Eigenverbrauch mitnehmen möchte, fange ich in einem sauberen Gewässer vor der Haustür, betäube ihn waidgerecht und steche ihn per Herzstich ab und er ist sekundenschnell tot.

Welche Variante gefällt dir besser?

Nur so nebenbei, ich will hier keine weitere C & R - Diskussion anheizen...:)

Gruß!
 
Hast Du schonmal einen Fisch zurückgesetzt? Ich hoffe der Fang dieses Fisches hat dir keinen Spass gemacht, darf ja auch nicht sein, wäre ja nicht gesetzeskonform.

Es macht mir keinen Spass Fische unter Maß zu fangen, gleiches gilt für solche, die ich nicht verwerten will. Nicht weil ich zur "Meiner ist der Längste"-Fraktion gehöre und die besonders Kapitalen an der Rute haben will, sondern des Fisches wegen, den ich unnötig mit einem Haken und Schnur in Streß versetzt, aus seinem Element befördert und gewiss auch verletzt habe. Das heisst für mich im Umkehrschluss aber nicht, dass ich es nicht wissentlich in Kauf nehmen kann, schließlich ist der Fang zum Verzehr das Ziel meiner Tätigkeiten am Gewässer. Gesetze hin oder her, das ist meine Einstellung zur Kreatur.

Eine Sache wäre echt wichtig.
Warum können die Verfechter der "Allesaufdenkoppklopperumweiterenstresszuvermeidenden"
nicht aufhören den ganz normalen Angler, der auf vernünftige Weise selektiv entnimmt was er haben will und zurücksetzt was er nicht brauchen kann ständig mit den "Karphuntern" (ihr wisst wer gemeint ist) in einen Topf zu werfen?
Schon klar, das Verallgemeinern machts leicht....

Da gibt's doch noch mehr Grüppchen, gegen selektive Entnahme habe ich nichts, das haben wahrscheinlich die wenigsten von uns, solange sie nicht biologische Tatsachen untergräbt (bezüglich der Fischbestände und deren Zusammensetzung) und ausschließlich die eigenen kulinarischen Vorlieben die Hauptrolle spielen.

Das ist auch der Grund, warum ich die Halbwahrheiten der C&R Fraktion, über die Zwecke ihres Verhaltens, nicht gutheißen kann. Mit Biologie haben diese Rechtfertigungen nämlich nicht viel zu tun, da geht's nur um das, was so ziemlich alle "Hunters" beabsichtigen.. und schon sind wir wieder bei den Fotos angelangt...
 
Wir reden zwar vom "mündigen Bürger", der zwischen den vernünftigen und den unvernünftigen Zeitgenossen unterscheiden kann. Denkt der Zuschauer deshalb auch selektiv in der NDR-Sendung an den Angler, der aktive Vereinsarbeit leistet oder sich für die Müllbeseitigung am Gewässer einsetzt oder waidgerecht verhält?

Und die Unmündigen anderen gucken RTL2 oder Pro7?

Nee nee...., wir wissen doch, wie sehr man durch "Reportagen" Meinungen bilden kann (BILD dir deine Meinung, das war auch ein treffender Vergleich).
Der Otto... und Nichtangler verallgemeinert nunmal gerne sehr schnell und findet dann den "Beweis" oft am nächsten FoPu oder am Badesee. Negative Bilder strahlen mehr als positive!

Außerdem ist es doch auch schon Wurscht, ob ich die dritten Programme anschaue oder die GEZ-Sender. Das Niveau gleicht sich doch immer mehr an.

Pro7 bringt übrigens die Sendung "Galileo", die ja wohl so schlecht nicht ist!

Es sollte auch immer ein Gegengewicht aufgezeigt werden, dann kommt mehr Seriosität rüber, auch wenn viel Gezeigtes unweigerlich den Tatsachen entspricht.

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein beim Händler angebotener Fisch wird i.d.R. in Großkäfigen oder überbesetzten Teichanlagen unter Zugabe von Medikamenten in Monokultur oder eben aus dem Meer mit Schleppnetzen gefangen
Gruß!

Beschränken wir uns doch erstmal auf Süßwasserfische, wer im Meer vor Norwegen angelt nimmt den dort gefangenen Fisch auch mit. Meeresfische können wir demnach rauskürzen.
Was den beim Fischhändler gekauften Fisch angeht, der ist ganz sicher nicht in der Regel wie von dir beschrieben herangezüchtet worden. Wenn ich hier Mischbesatz bekomme dann ist dieser zuvor mit Netzen aus der Elbe gefangen worden. Genau von einem solchen Fischer kannst du auch dein Zanderfilet kaufen und wenn du ihn lieb bittest wird er dir deinen Fisch auch waidgerecht töten. Erklär ihm doch einfach das du ihm die Qualen des geangelt werden ersparen möchtest weil du in Gewissenskonflikte ob dieser Gesetzesübertretung kommst ... er wird dich verstehen.
Wenn du dir den Quatsch sparen möchtest und auf Grünzeug ausweichst, mir ist das recht, ich respektiere und achte jeden Vegetarier.




Es macht mir keinen Spass Fische unter Maß zu fangen, gleiches gilt für solche, die ich nicht verwerten will.

Ja ne, is klar. Du merkst also schon bevor du den jeweiligen Fisch gelandet oder auch nur gesehen hast das es sich um einen untermassigen oder nicht deinen Zielfisch handelt weil dir dessen Fang keinen Spass macht, interessante Fähigkeit.


Das heisst für mich im Umkehrschluss aber nicht, dass ich es nicht wissentlich in Kauf nehmen kann

Sicher entschuldigst du dich bei dem Untermassigen dann dafür das du ihn gefangen hast? Erklärst du jeweils wie es dazu kam? Wenn dir nichts einfällt, die Geschichte von der kranken Ehefrau und den 5 hungrigen Kindern zieht bei Fischen noch.



schließlich ist der Fang zum Verzehr das Ziel meiner Tätigkeiten am Gewässer. Gesetze hin oder her, das ist meine Einstellung zur Kreatur.

So wie ich dich verstehe macht dir das Angeln keinerlei Spass und du angelst nur zum Nahrungserwerb, Ok dann ein Tip, wenn man keine Angelgeräte kauft und stattdessen direkt Fisch kauft ist es viel billiger als die Fische zu Angeln.


Das ist auch der Grund, warum ich die Halbwahrheiten der C&R Fraktion, über die Zwecke ihres Verhaltens, nicht gutheißen kann. Mit Biologie haben diese Rechtfertigungen nämlich nicht viel zu tun, da geht's nur um das, was so ziemlich alle "Hunters" beabsichtigen.. und schon sind wir wieder bei den Fotos angelangt...

Da sind wir wieder bei der Verallgemeinerung angelangt.
Fällt dir nicht auf das hier kein "Hunter" mitschreibt?
 
Wenn ich bei uns am Vereinsgewässer angeln gehe und dort auf Zander oder Aal angele und nen Zander fange angele ich natürlich weiter und sollte ich noch einen fangen kommt der zurück.

Moinsen,

is schon paar Beiträge her...aber trotzdem die Frage an matcher11: das mit dem Hältern falls noch ein grösserer gefangen wird war ironisch gemeint oder?

Nein? Dann frage ich mich jetzt WO das erlaubt ist...?

(gleich vornerweg: es ist eine reine Interessensfrage, kein Angriff / keine Anfeindung...weil: ich kenn nur "Hälterungsverbot zum Zwecke des Austausches" )


Grüsse & Petri
Stefan
 
Ich glaube der NDR hat eines der Ziele erreicht...Da wird noch so einiges auf uns zu kommen.
Das wird wohl jeden Angler betreffen. Egal ob C&R, Puffgänger oder Angler mit Heiligenschein.



Leider ist dieser Beitrag noch nicht online verfügbar, da es sich um die aktuelle Ausgabe handelt.

Ich glaube nicht, das ein Angler etwas dagegen hat, wenn diese Verhältnisse beendet würden.
:engel

Petri
 
Von mir aus können diese Verhältnisse beendet werden...
Es wird dann nur nicht beim Verbot von C&R bleiben.
Dann werden alle wieder auf einem Kamm sitzen... Dieser Zeitungsbericht ist genauso einseitig wie der zuletzt ausgestrahlte.

Ich persönlich bin selbst selektiver Entnehmer.
Lieber lass ich einen 15Pfder Spiegler wieder schwimmen und er kann weiter der Gewässerpflege beitragen, als Ihn abzuschlagen und dann letztendlich doch nicht zu verwerten.
 
snakemile
....und genau das ist richtig. Selbstverantwortlich handeln - nicht selbstdarstellerisch reden und fotografieren.
Was uns schadet, ist nicht die bedachte Handlung vor Ort. Schaden tun uns diejenigen, die meinen man müssen alles ständig diskutieren und dann auch noch faktisch rechtswidriges Verhalten ins Netz stellen.
Gruß
 
Eine richtige argumentationsreiche Diskussion habe ich schon lange nicht erlebt.
Jeder beharrt felsenfest auf sein Tun und Handeln.
Da ist es kein Wunder, das es uns Petrijünger immer schwerer gemacht wird, und wir irgendwann mit einem bein im Knast stehen nur weil Man(n) nen Stock mit Haken ins Wasser hält.

Bei uns an der Ruhr, kommen in regelmäßigen Abständen, ein paar militante Tierschützer vorbei... Und sagen es auch noch einen rotzfrech ins Gesicht, das es deren Ziel ist uns Angler vom Wasser fernzuhalten.

Einer derjenigen machte dann eine recht feuchte Bekanntschaft, als mein Bein dem seinigen beim Laufen etwas zu Nahe kam. (nach seiner Aussage: "ich fass dir mal mit viel Schwung ins Gesicht")
 
Dieser Zeitungsbericht ist genauso einseitig wie der zuletzt ausgestrahlte.

Zunächst Danke fürs Einstellen. Interessant.

Einseitigkeit kann ich nicht entdecken. Es wird speziell das C&R und das Highscoreangeln angemahnt. Nicht das selektive C&R, welches die Mehrheit betreibt. Es wird nur das Angeln um zu repräsentieren kritisiert. Auch wurden Kommentare gedruckt, die sagen, dass "man nicht alle [Angler] in einen Topf schmeißen kann" und "die meisten Angler würden sich [an die Regeln] halten".

Ich kann es nur befürworten, dass die Behörden nun aktiv werden...
NRW-Umweltministerium und das LANUV[...]wollen der Tierquälerei ein Ende machen.

Schade und traurig, dass die versprochenen Aktionen erst jetzt erfolgen.
 
Zurück
Oben