nicht die besten aufnahmen, sollte aber gehen!
bilder sind glaube knapp ne woche alt
bin von der bagenzer seite in richtig mitte des see's gelaufen ^^
 

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Hallo Ronny
Danke für die Bilder. Das sieht ja ergreifend niedrig aus!
Und es soll ja noch lange nicht das Ende sein? Oder?
Geht doch jetzt erst richtig los, hab ich gelesen.
Dann schaun `mer mal!
der prinz
 
Hallo Ronny
Danke für die Bilder. Das sieht ja ergreifend niedrig aus!
Und es soll ja noch lange nicht das Ende sein? Oder?
Geht doch jetzt erst richtig los, hab ich gelesen.
Dann schaun `mer mal!
der prinz


nix zu danken :)
ja soweit ich weis gehts wohl erst los.. und ich denke mal die werden noch mehr wasser ablassen müssen wegen der reparaturen :eek:
also das ist schon bitter dort.. die ganzen dauer camper vom stausee haun ja auch schon ab :(
 
Mahlzeit. Bin gerade am Stausee und muss sagen das gut besucht ist. Sogar die freigewordene Halbinsel wird schon mit Jeeps befahren.
 

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Danke SamLombardo für die Bilder!
damit ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, oder?
Es geht noch weiter abwärts mit dem Pegel, so habe ich zumindest meine Informationen !?!?
Weißt Du mehr?
Gruß

der prinz
 
Also meines Wissens ist jetzt halbwegs der Tiefststand erreicht.
Ich habe irgendwo gelesen das um 4 Meter gesenkt wurde, von 92 m ü NN auf mittlerweile 88 m ü NN.
Der Bau soll sich für dieses Jahr noch bis Ende Oktober ziehen.

Hier mal etwas von lmbv.de :

Talsperre Spremberg: Konkrete Bauarbeiten an Staumauer im Auftrag des LUGV beginnen am 18.08.2014

11.08.2014
Min. Tack: Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich, um Schwachstellen zu beseitigen

Spremberg. Eine Kamerafahrt brachte letzte Gewissheit: In der Staumauer der Talsperre Spremberg gibt es Hohlräume. „Eine Sanierung der Staumauer ist unumgänglich. Die Schwachstellen müssen beseitigt werden, um die Standsicherheit zu sichern“, sagt Umweltministerin Anita Tack. Mit einem straffen Zeitplan soll die Hochwasserschutzfunktion der Talsperre schnellstmöglich wieder vollständig hergestellt werden. Aber ohne Beeinträchtigungen für die Erholungssuchenden rund um den Stausee wird es nicht gehen. Die neuen Schadstellen in der Staumauer sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen im Winter 2013 festgestellt worden. So wurde beispielsweise bei einer Sanierungsbohrung am östlichen Flügel der Staumauer ein mehrere Kubikmeter umfassender Hohlraum entdeckt. Diese Hohlräume sind kritisch für die Standsicherheit, wie Bausachverständige nach Auswertung von Aufnahmen mit einer Miniaturkamera bestätigten.
Zur Entlastung der Staumauer begrenzte das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 2014 die maximale Einstauhöhe auf 92 Meter über Normalnull. Das sind 75 Zentimeter weniger als in den vergangenen Jahren üblich. Im nächsten Schritt müssen die Hohlräume verschlossen werden. Für die Baumaßnahmen ist eine weitere Wasserstandsabsenkung auf 89 Meter über Normalnull erforderlich. In der Zeitplanung des Bauvorhabens müssen unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden: Einerseits muss so lange wie möglich die Hochwasserschutzfunktion erhalten bleiben. Andererseits soll in den Sommermonaten eine Erhöhung des Wasserstandes bei Niedrigwasser für den Spreewald sichergestellt werden. Und auch die wirtschaftliche Bedeutung der Talsperre für touristische Einrichtungen an den Ufern des Stausees gilt es zu berücksichtigen. Hinzu kommt die in den letzten Jahren gewachsene Bedeutung für den Spreewald als Puffer für die Eisenockerfrachten aus den Sächsischen Bergbaugebieten. Die kommenden Monate werden auch dazu genutzt, zusätzliche Maßnahmen zum Rückhalt der Eisenfracht vorzubereiten. Ziel ist es, auch bei den niedrigen Wasserständen während der Sanierungsarbeiten und der damit einhergehenden geringeren Verweildauer des Spreewassers, ein möglichst frühes Absetzen des Eisenockers zu ermöglichen.
Die bauvorbereitenden Maßnahmen begannen ab 4. August 2014, die konkreten Arbeiten am Sanierungsobjekt beginnen am 18.08.2014. Eine Woche vorher mit der Absenkung des Wasserspiegels begonnen. Wegen der drohenden Frostgefahr ab Dezember ist kein späterer Beginn möglich. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und wir ohne Hochwasser und frühzeitigen Wintereinbruch mit starken Frösten die Sanierung der Staumauer noch 2014 abschließen können“, so die Ministerin. Mit der knapp bemessenen Bauzeit sollen die Beeinträchtigungen der Seeanlieger so gering wie möglich gehalten werden. Die Talsperre steht kurz vor ihrem 50. Jubiläum. 1965 ursprünglich zur Brauchwasserversorgung für mehrere Kraftwerke sowie zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwassererhöhung in Betrieb genommen, ist sie in der Region längst zu einer touristischen Institution geworden. Seit 2005 erfolgt die planmäßige Sanierung der Talsperre, immer im laufenden Betrieb und durch mehrere Hochwasserereignisse unterbrochen.



Quelle: LUGV v. 20.03.2014, aktualisiert
 
@Djiin
Mit Bild 1 meinst du, du stehst auf der Vogelinsel?
Ist ja krass. Habe alle Fotos hier mal abgespeichert und meinen Bruder gezeigt, denn mit ihn befischte ich ja ca 5 Jahre lang jedes Jahr im Urlaub die Süd-Westseite nahe der Vogelinsel.
Danke an alle Fotografen hier auch in Namen meines Bruders.
 
Hallo zusammen,

ein kleiner Kommentar zu dem vieldiskutierten "Kohleschlamm" in diesem Thread. Das was man in der Talsperre und im Spreeverlauf, auch im Vorstaubecken (wenn man die Hand in den Schlamm steckt) findet ist ganz sicher kein Kohleschlamm.
Das ist abgelagerter Eisenocker, der sich unter anaeroben Bedingungen dunkel verfärbt. Ich bin kein Chemiker aber ich möchte sagen, dass hier Eisensulfid, Raseneisen und andere Eisenverbindungen entstehen, welche eben die Dunkle Farbe haben. Also genau das umgedrehte, was jetzt für die Verockerung der Spree weiter Flussaufwärts sorgt. Die Spree trägt ja schon immer gewisse Eisenfrachten mit sich und die lagern sich eben im Stausee ab.
Kohleschlamm aus Schw. Pumpe wurde tatsächlich in einige Restlöcher geleitet (z.B. Spreetal Nordost und Burghammer). In Spreetal Nordost wird immer noch Eisenhydroxid eingeleitet. In die Spree und den Stausee wurde nie Kohleschlamm eingeleitet. Wär ja Blödsinn gewesen, wenn man die Tagebaulöcher direkt vor der Haustür hat, das Zeug extra zum Stausee zu schaffen. Außerdem hätte man sich so ja absichtlich Speicherraum zugeschüttet. Die Talsperre wurde aber als Hochwasserschutz gebaut und sollte möglichst viel Speicherraum haben. Das wär also selbst für DDR-Verhältnisse extrem unlogisch gewesen.
Wenn man in diesem Gebiet wirklich (Braun)-Kohle findet, dann handelt es sich um natürliche Vorkommen, so wie es für die Lausitz typisch ist. In einigen der Restseen findet man z.B. noch Reste der Flöze. Auch in den Wäldern der Region gibts ja häufiger die sog. Brüche in denen das erste Lausitzer Flöz abgebaut wurde, welches teilweise bis an die Erdoberfläche reichte. Sowas hab ich im und am Stausee allerdings noch nicht gefunden. Da liegt meines Wissens eine Lehmschicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Sie noch die Talsperren Zander, gefangen von Michael Schilling.


Zander Talsperre Spremberg, gefangen 06.06.2015 , 05:05 Uhr , Kunstköder

85 cm , 5,60 Kg
 

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Hallo Angelfreunde,

ein paar Angelkollegen und ich planen eine Session an der TSS. Kann vielleicht jemand was zum aktuellen Wasserstand und zum Fischbestand (speziell Karpfen) sagen?
Leider konnte ich bei Google keine Tiefen- oder Gewässerkarte finden, wer also zufällig im Besitz einer solchen ist und mir eine schicken, oder hier veröffentlichen möchte, kann dies gern machen.
Für eure Unterstützung, jeglicher Art, danke ich euch schon im Voraus und hoffentlich können wir hier wieder einen regen Betrieb anstreben.

Mit freundlichen Grüßen
Phily
 
Kann einer eine Beschreibung abgeben wie ich zur Talsperre komme wo man Angeln kann, weiß nicht ob ich am Strand in der nähe auch Angeln kann.
 
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