Petition zur europaweiten Reduzierung der Kormoranbestände

Schon richtig das fast alle Naturprobleme von Menschen gemacht sind.
Solange man aber in einem geheizten Haus mit Strom sitzen möchte, mit dem Auto zur Arbeit oder zum Angeln fahren möchte, im Supermarkt sein Essen kaufen will usw. wird es schwer mit der Selbstregulierung der Natur.
Schau einfach mal das vieler Orts in Massen auftretende Schwarzwild, das muss auch reguliert werden, wie sowieso der ganze Wildbestand mangels großer Jäger.
Wenn schon müssten wir uns gleich mit regulieren, sonst wird dein Ansatz im dicht besiedelten Mitteleuropa nichts.

Schönen Gruß

Jürgen

... und weil es am einfachsten ist, knallen wir erstmal den Vogel ab?? Die Logik erschließt sich mir nicht.
Zum Thema Wild: ne gewisse Hege ist da auch nötig- nur wer hat dem Wild seinen Platz eingeschränkt? Führt jetzt zuweit, aber die Diskussion um die Schuldigkeit des Kormoran m.A. nach auch!
 
... und weil es am einfachsten ist, knallen wir erstmal den Vogel ab?? Die Logik erschließt sich mir nicht.
Zum Thema Wild: ne gewisse Hege ist da auch nötig- nur wer hat dem Wild seinen Platz eingeschränkt? Führt jetzt zuweit, aber die Diskussion um die Schuldigkeit des Kormoran m.A. nach auch!

Da du gerade meine Äußerungen so angreifst, kennst du vermutlich die Zahlen des Komoran Bestandes.
Somit weist du auch von der Problematik der ansteigenden Zahl der adulten Nichtbrüter.
Woher kommt das? Sind wir schon an der Obergrenze des Bestandes der komorane angekommen? Ich denke ja -nur diese Menge an Tieren ist nicht "natürlich" sondern nur durch die großen Gewässer wie Talsperren hervorgerufen - wenn diese zufrieren kommen die zu den Fließgewässern.

Eine Bestandsreduktion wird seit vielen 100 Jahren beim Wild durch den Menschen vorgenommen, warum nicht auch beim Komoran?
 
Mein Danke eigentlich nur für Deine Erklärung. Ich habe dennoch meine Meinung, und angreifen wollte ich dich keineswegs!:)

Ein Dank zurück da du meine sachlichen Äußerungen akzeptierst und ich auch deine.
Finde diesen Tread als besonders angenehm, es wird vernünftig argumentiert und nicht deffarmiert.
Vielen Dank an alle.

Gruß Jürgen
 
Als nächstes wollen wir die Bäche renaturieren (so gut wie es geht) - das bringt Artenvielfalt. Das kann ein Verein nur mit den Mitgliedern die Ihre Freizeit opfern und die nicht den Komoran am Ufer sitzen sehen und deshalb keinen Sinn in der Aktion sehen.
Für Menschen, die sich der Natur verschrieben haben, gehört der Kormoran am Ufer genauso dazu. Wenn sie wegen des Kormorans dazu aber keine Lust haben, machen sie es nur für sich und ihr Hobby.

Jürgen, Lahni, Koala,.. ihr habt es mittlerweile selber gesagt, dass der Mensch die Natur soweit verändert hat, dass sie aus dem Gleichgewicht gerät oder Arten dominieren können. Da müsste es doch zur der Erkenntnis, dass man da ansetzen muss, anstatt einem Vogel, der nur auf Futtersuche ist, mittels Petitionen, Aufrufen und Appellen an Politiker nachzustellen, nicht weit sein?
 
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Für Menschen, die sich der Natur verschrieben haben, gehört der Kormoran am Ufer genauso dazu. Wenn sie wegen des Kormorans dazu aber keine Lust haben, machen sie es nur für sich und ihr Hobby.

Jürgen, Lahni, Koala,.. ihr habt es mittlerweile selber gesagt, dass der Mensch die Natur soweit verändert hat, dass sie aus dem Gleichgewicht gerät oder Arten dominieren können. Da müsste es doch zur der Erkenntnis, dass man da ansetzen muss, anstatt einem Vogel, der nur auf Futtersuche ist, mittels Petitionen, Aufrufen und Appellen an Politiker nachzustellen, nicht weit sein?
Aber wir brauchen als Verein auch die anderen, ohne Mitglieder kein Verein, ohne Verein keine Hege an den Gewässern.
Wir brauchen unsere Deutschrussen die den Verein an Menge des gefangen Fisch beurteilen, die Karpfenangler die ihren Fisch liebevoll zurücksetzen,...... und die Leute die Spass an der Natur und dem Verein haben und bei jedem Arbeitseinsatz dabei sind.

So ist einfach das Leben in einem Verein

Schönen Gruß Jürgen
 
Jürgen, Lahni, Koala,.. ihr habt es mittlerweile selber gesagt, dass der Mensch die Natur soweit verändert hat, dass sie aus dem Gleichgewicht gerät oder Arten dominieren können. Da müsste es doch zur der Erkenntnis, dass man da ansetzen muss, anstatt einem Vogel, der nur auf Futtersuche ist, mittels Petitionen, Aufrufen und Appellen an Politiker nachzustellen, nicht weit sein?

Wird doch aber auch gemacht.Als Kind der DDR kennst du doch sicherlich noch den Zustand der vor allem Fließgewässer von damals.Renaturierung/Bau von Fischtreppen etc.ist doch im Gange.

Und hier stellen viele die Frage: sollte begleitend dazu,auch die Kormorananzahl reduziert werden?

denn selbst mit viel Geld wird es lange Zeit in Anspruch nehmen...halbwegs vernüftige Gewässerzustände herzustellen.


Gruß Jörg
 
Wird doch aber auch gemacht.Als Kind der DDR kennst du doch sicherlich noch den Zustand der vor allem Fließgewässer von damals.Renaturierung/Bau von Fischtreppen etc.ist doch im Gange.

Und hier stellen viele die Frage: sollte begleitend dazu,auch die Kormorananzahl reduziert werden?

denn selbst mit viel Geld wird es lange Zeit in Anspruch nehmen...halbwegs vernüftige Gewässerzustände herzustellen.


Gruß Jörg

Hallo Jörg auch wir im Westen haben nichts besser gemacht, eher im Gegenteil hier ist jeder kleine Bach begradigt.
Aber wir Angler können was tun, aber auch nur wenn der Bestand an Komoranen begrenzt ist. Sonst kommen wir Gewässerwarte und Renaturierungsfreunde in den Versammlungen nicht durch.
Wenn ich von Renaturierung spreche kommt sofort das Argument Komoran im Winter.
Leider kann man darauf nicht mir Argumenten entgegnen, da es eigentlich keine Argumente gibt für die Masse an Komorane.

Wir müssen regulierend eingreifen und zwar jetzt.
 
Aber wir brauchen als Verein auch die anderen, ohne Mitglieder kein Verein, ohne Verein keine Hege an den Gewässern
Moinsen Jürgen,
weisst du, wie viel Menschen ohne Verein sich für die Natur engachieren? Ohne Angler, Jäger o.ä. zu sein? Und, so alt, so platt, so aktuell: Wir brauchen die Natur, aber die Natur usw.
In einem normalen natürlichen Kreislauf wird sich der Bestand an Kormoranen einpegeln. Siehe dazu auch meinen Post an anderer Stelle, wo ich schreibe, dass der Bestand im Land Brandenburg zurückgegangen ist, mit Hilfe des Wetters und der Waschbären.
Ich finde, wichtiger ist es, Petitionen zu schreiben, in der Wasserkraftwerk- und Staustufenbesitzer aufgefordert werden, diese so umzubauen, dass sie für Fische passierbar sind. Auf Hin- und Rückweg, ohne dass sie von Turbinen gehäkselt werden. Das ist viel wichtiger, als einem schwarzen Vogel nachzustellen. Aber es ist halt alles viel einfacher, wenn man einen Schuldigen ausgemacht hat, der sich nicht wehren kann.


Joar, Koala, es tut sich was. Weil man begriffen hat, dass man was tun muss. Aber gehört dazu das "Reduzieren" eines Tierbestandes, welchen man bis 1979, ab da wurde der Kormoran unter Schutz gestellt, eimal beinahe schon ausgerottet hatte, in Deutschland?
 
Ja, die Wasserkraft sehe ich auch als Problem an, aber sich über den Neozieden Waschbär zu freuen finde ich dann wieder mehr als grenzwertig.
Natürlich gibt es auch Leute die sich in Ihrer Freizeit um alles mögliche kümmern, allerdings bin ich Angler und als solcher im Verein ehrenamtlich tätig.
Als gemeinütziger Angelverein haben wir die Aufgabe uns um die Hege und Bewirtschaftung der von angepachteten Gewässer zu kümmern. Dafür habe ich Lehrgänge bei der Lanuv besucht.
Hier werden zwei übel nur von dir gegen einander aufgewogen, ich habe mich an der Petition beteiligt weil ich den Komoran wie jedes andere Wild sehe.
Verstehe die angeblichen Naturschützer nicht, warum ist der Komoran bei denen sowas wie der heilige Gral? Jedes Jahr werden Hasen, Rehe, Wildschweine usw geschossen um den Bestand zu regulieren, aber wenn es um den Komoran geht drehen die immer gleich durch.
Mir total unklar!
Übrigens die Chance das du in einem Forum für Angler auf Leute triffst die im Angelverein sind und Spass daran haben ist sehr groß! :)

Gruß Jürgen
 
Ja, die Wasserkraft sehe ich auch als Problem an
Nicht die Wasserkraft ist das Problem, sondern die Unpassierbarkeit der Staustufen. Aber auch da denkt man zum Glück bereits darüber nach, wie das zu ändern geht.
aber sich über den Neozieden Waschbär zu freuen finde ich dann wieder mehr als grenzwertig.
Ich freue mich nicht darüber, sondern es ist ein Beispiel dafür, wie sich die Natur zu helfen weiss. Auch der Bestand an Waschbären, Minks (Marderhunden), Schwarzmundgrundeln usw. wird sich einpegeln, und zwar genau auf das Maß, wie die Natur es verträgt. (Oder denkt etwa jemand darüber nach, die Grundel massiv zu "regulieren"?! ;-)
aber wenn es um den Komoran geht drehen die immer gleich durch.
Die drehen durch, weil man ein unschuldiges Tier für etwas schuldig macht, was wir Menschen verbockt haben, :-)
Übrigens die Chance das du in einem Forum für Angler auf Leute triffst die im Angelverein sind und Spass daran haben ist sehr groß! :)
Mit genau der Hoffnung, dass es so ist, hab ich mich damals hier angemeldet ;-)
 
Die drehen durch, weil man ein unschuldiges Tier für etwas schuldig macht, was wir Menschen verbockt haben, :-)

Ich glaube keiner gibt dem Kormoran direkt die Schuld.Die Frage ist: warum klammern wir ihn aus den Regulierungsmaßnahmen aus(im Gegensatz zu anderen Tierarten)?Tierarten wie Schwarzwild werde ich auch nicht verantwortlich machen,wenn sie sich am reich gedeckten Tisch(Landwirtschaft) bedienen.


Gruß Jörg
 
@ Fuerstenwalder

Du hast ja im Prinzip schon Recht mit vielen deiner Argumente. Nur es ist heutzutage nun einmal so "beschissen" wie es nun einmal ist. Wild wird reguliert, es gibt Nutz- und Nahrungstiere. Die Weltmeere werden ausgebeutet. Robben und Wale abgeschlachtet, die Liste ist endlos.

Auch ich würde mir eine Natur im "Urzustand" wünschen allerdings müsste ich mich dann wohl in Konsequenz von diesem Planeten verabschieden.

Wenn Du möchtest das sich der Kormoranbestand von alleine irgendwann einpendelt weil das ja "ein Anfang" sein könnte, dann liegst Du mit deinem Wunsch definitiv daneben. Es wird kein Anfang von irgendwas sein oder meinst du wir lassen dann auch so langsam das Wild wieder in Ruhe, lassen unsere Felder brach liegen zur Renaturierung und reissen letztendlich Häuser wieder ab und pflanzen dort Bäume?! So ist der Mensch nicht gepolt (leider) Die Indianer waren es noch, wir nicht.

Also kann und darf der Kormoran nicht die einzige Ausnahme bilden! Damit es wenigstens so bescheiden funktioniert wie wir es uns nun mal erschaffen haben.

Auch finde ich es ebenfalls sehr ungelegen für eine Sache einzustehen wie eine natürliche unberührte Natur und dann mit einem regulierenden Neozoon zu argumentieren...

Ich bin jedenfalls für eine Regulierung. Nicht für mich, ich habe selber bewusst noch nie unter dem Kormoran gelitten. Aber wenn ich von BaFo/Äschen Regionen lese die teilweise regelrecht eliminiert werden dann macht mich das schon traurig...

Gruß Ron
 
Nur mal so ein paar Fakten zur Wasserkraft, bevor ich selber was behaupte stelle ich Links ein:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-08/amazonas-staudamm-brasilien-energie
http://www.umweltbundesamt.de/wasse...en/fluesse/belastungen/wasserkraftnutzung.htm
http://www.lfv-westfalen.de/content/aktuelles/wasserkraft.php
http://www.lfv-westfalen.de/images/edler_et_al_2011_schneckenpassage_krechting.pdf
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/249516.html
Allein Niedersachsen sind 7 Anlagen in der Ems geplant NOZ 02.2012 : http://www.noz.de/lokales/60822659/bald-entscheidungen-zur-wasserkraft-an-der-ems
Oder hier in Warendorf etwas mehr als 1 MW http://www.die-glocke.de/lokalnachr...aeuft-b0399a23-4784-404f-b51f-1fb88b1e766e-ds
Aus diesem Grunde halte ich einen Bau von weiteren Kleinstwasserkraftwerken bzw. die Erneuerung alter Standorte für ein ganz schlechten Weg, im besonderem in solchen Tieflandflüsschen wie die Ems oder die im Forschungsprojekt genannte Bocholter Aa.
Der Sinn dieser Förderung durch das eEG dieser Kleinstwasserkraftwerke ist belegbar mehr als fraglich!

Diese Linksammlung habe ich natürlich abgespeichert, für jeden der mir was über Wasserkraft erzählen möchte.
Es gibt natürlich auch ein gutes Beispiel von dem ich weiß, aber das war so teuer das es nur bei großen Anlagen finanzierbar ist:
http://www.vattenfall.de/de/moorburg/fischtreppe-interaktive-darstellung.htm

Wie gesagt die Wasserkraft Diskussion habe ich schon oft in der Familie geführt.
 
Hallo Ron, ganz einfach: Weil es nichts zu regulieren gibt. Das, was hier im Land Brandenburg geschiht, nämlich der Rückgang der Brutpaare, wird auch anderswo erfolgen. Aber die Kommerzjauler, die von Schäden reden, denen geht es nicht schnell genug. Die denken nur an ihr eigenes Wohl. An ihre Kohle. Denen ist die Natur doch schnurzpiepegal. Und in die Schiene schiebe ich auch Leute, die mir erzählen, dass sie aus Naturschutzgründen Bäche renaturieren, weil sie dann auch wieder mehr Fisch im Bach haben. Aber wehe, es kommt ein Stück Natur angeflogen und nutzt die neu entstandenen Futterquelle, dann heisst es gleich "Nö, so will ich das aber nicht". Einsatz für die Natur zum eigenen Zweck. Toller Naturschutz.
Wie schriebst du so schön: Der Mensch ist leider so, die Indianer waren es noch. Wir nicht. Wir waren auch mal so. Sollten aber auch so sein. Dann klappts auch mit dem Kormoran, der sich dann nämlich die Nischen sucht, die wir ihn lassen und wo man ihm die Natur läßt. Ohne, dass man Häuser abreißt.

Die Frage ist: warum klammern wir ihn aus den Regulierungsmaßnahmen aus(im Gegensatz zu anderen Tierarten
Weil der Prozeß der natürlichen Regulierung erst beginnt. Erst wenn sich erweist, dass der Kormoran Schäden verursachen würde wie Schwarzwild, Rehe etc. wenn man sie nicht bejagt, dann kann man über Eingriffe des Menschen nachdenken.

Hallo Jürgen, ich hab mal wahhlos auf einen der Links geklickt und zitiere gleich mal aus den ersten Zeilen:
Ein Zuwachs an Leistung ist in erster Linie durch die Optimierung und Modernisierung oder die Reaktivierung von Wasserkraftanlagen an bereits bestehenden Stauhaltungen zu erwarten.
..
Man wird wohl nicht drumrum kommen, ins Portemonaie zu greifen, um auch kleinere Anlagen teuer umzubauen. Es wird um so leichter fallen, wenn wir Politiker wählen, die unsere Steuern nicht an, z.B., notleidende Banken verschleudern.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Fürstenwalder, ich widerspreche dir - Wasserkraft ist im Flachland Technik von gestern ähnlich wie die Atomkraft.
Wasserkraft ist nicht ökoligisch und schon gar nicht ökonomisch, Wasserkraft - im besonderen die kleinen Anlagen - rechnen sich nur durch üppige Förderung des eEG.
Wir haben 7700 Wasserkraftanlagen in DE die etwa 5 % der Strommenge in DE produzieren. Von den Wasserkraftwerken produzieren 600 WKW ~ 95 % der Strommenge der gesamten Wasserkraft. Der Rest ist nur umweltschädllich - die übrigen "guten WKW" sind nur bedingt ökologisch - siehe Methanproduktion, Abschneidung der Auen durch Stau der Flüsse usw. .
Wasserkraft ist nicht ökologisch und erst recht nicht ökonomisch.
Sowas ist die Zukunft: http://www.raywaver.com/de dezentral und nicht umweltzerstörend
Edit BTW. ich habe nichts mit der Fa. zu tun bin nur die letzten Tage darauf gestoßen, genauso könnten hier andere gute dezentrale Lösungen stehen wie BHKW die Smart durch den Energieversorger gesteuert werden, wenn Bedarf besteht weil keine Sonne oder Wind da ist.
 
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Erst wenn sich erweist, dass der Kormoran Schäden verursachen würde wie Schwarzwild, Rehe etc. wenn man sie nicht bejagt, dann kann man über Eingriffe des Menschen nachdenken.

Das ist wirklich schon ignorant, die Schäden sind vielfältig, nur man sieht sie nicht, weil unter der Wasseroberfläche...:nein

Hab mal was richtgig interessantes zu dem Thema Kormorane, verschiedene Arten und deren Ausbreitung gefunden...

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