In vielen bayerischen Seen ist die Maifliegenzeit in vollem Gang und die Fische haben sich schon völlig auf die Proteinnahrung an der Wasseroberfläche eingeschossen.
Zum Teil sind hunderte dieser Fliegen am Wasser.
Dem entsprechend bin ich in den vergangenen Tagen an einigen Seen gewesen und habe mein 5er Fliegenrütchen durch die Luft gewedelt.
Durchwegs mit vollem Erfolg. An den Seen mit Salmonidenbestand sind die Forellen z. Zt. recht problemlos auch von totalen Anfängern zu fangen. Die Forellen ziehen zum Teil sehr nahe am Ufer, an der ersten Kante entlang und oft sind keine weiten Würfe notwendig, man muss sich nur die Flecken suchen an denen die Fliegen aufsteigen und tanzen, da sind auch die Fische.
Selbst bei stärkeren Windverhältnissen sind die Steigringe gut zu sehen.
Die Fische sind sehr aktiv, unter der Oberfläche suchen sie permanent entlang der Kante nach den Leckerbissen und diese hat gleich meine Maifliege genommen
Nach wenigen Würfen folgt auch schon der nächste Biss und ein kraftvoller Drill mit mehreren Sprüngen hintereinander verlangte mir einiges ab an meinem 0,12er Vorfach.
Wenn man mal die richtige Stelle gefunden hat, dann geht es Schlag auf Schlag.
So war es auch bei mir, einige Leerwürfe und die nächste Forelle kämpfte mit viel Luftakrobatik am anderen Ende der Schnur.
Bei solchen Bedingungen ist das Lagel schnell voll und keine 10 Minuten später hatte ich mein Soll erreicht mit diesem schönen Fisch.
Ich kann nur jedem Nichtfliegenfischer empfehlen sich in diesen Tagen einmal an die Materie Fliegenfischen heran zu wagen und jeder wird in den Genuss kommen können so eine kampfstarke Regenbogenforelle im See zu fangen.
[WMA]https://www.fisch-hitparade.de/fotogallery/albums/userpics/Refo_im_Pilsensee.WMV[/WMA]
Solche Bedingungen habe ich an 4 obb. Seen erlebt in der letzten Woche und manchmal dauerte es nicht mal eine Stunde um sein Säckchen voll zu haben.
Da jubelt der Räucherofen und die Familie.
Petri Heil
Stephan
Zum Teil sind hunderte dieser Fliegen am Wasser.
Dem entsprechend bin ich in den vergangenen Tagen an einigen Seen gewesen und habe mein 5er Fliegenrütchen durch die Luft gewedelt.
Durchwegs mit vollem Erfolg. An den Seen mit Salmonidenbestand sind die Forellen z. Zt. recht problemlos auch von totalen Anfängern zu fangen. Die Forellen ziehen zum Teil sehr nahe am Ufer, an der ersten Kante entlang und oft sind keine weiten Würfe notwendig, man muss sich nur die Flecken suchen an denen die Fliegen aufsteigen und tanzen, da sind auch die Fische.
Selbst bei stärkeren Windverhältnissen sind die Steigringe gut zu sehen.
Die Fische sind sehr aktiv, unter der Oberfläche suchen sie permanent entlang der Kante nach den Leckerbissen und diese hat gleich meine Maifliege genommen
Nach wenigen Würfen folgt auch schon der nächste Biss und ein kraftvoller Drill mit mehreren Sprüngen hintereinander verlangte mir einiges ab an meinem 0,12er Vorfach.
Wenn man mal die richtige Stelle gefunden hat, dann geht es Schlag auf Schlag.
So war es auch bei mir, einige Leerwürfe und die nächste Forelle kämpfte mit viel Luftakrobatik am anderen Ende der Schnur.
Bei solchen Bedingungen ist das Lagel schnell voll und keine 10 Minuten später hatte ich mein Soll erreicht mit diesem schönen Fisch.
Ich kann nur jedem Nichtfliegenfischer empfehlen sich in diesen Tagen einmal an die Materie Fliegenfischen heran zu wagen und jeder wird in den Genuss kommen können so eine kampfstarke Regenbogenforelle im See zu fangen.
[WMA]https://www.fisch-hitparade.de/fotogallery/albums/userpics/Refo_im_Pilsensee.WMV[/WMA]
Solche Bedingungen habe ich an 4 obb. Seen erlebt in der letzten Woche und manchmal dauerte es nicht mal eine Stunde um sein Säckchen voll zu haben.
Da jubelt der Räucherofen und die Familie.
Petri Heil
Stephan
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