Aquarium - Allgemein Einrichten eines Kaltwasseraquariums

Knuddel1968 schrieb:
Dann hattest du wohl gleichzeitig zwei Becken und hast in beide zum gleichen Zeitpunkt, unter vergleichbaren Wasserbedungungen (Härte, Wärme...) identische Malawis eingesetzt, die beim Kauf selbstverständlich gleich alt waren und auch aus der Selben Zucht stammen, um zu behaupten, dass sie in verschieden großen Becken eine identische Größe errreichen ?

Knuddel eines habe ich gelernt. Es kommt nicht nur auch Beckengröße, Wasserwerte, und Beckeneinrichtung an, sondern viel auf abwechslungsreiches Futter. Zu Malawi antworte ich nicht weiter, da wir sonst vom eigentlichen Thema abkommen. ( wäre ein extra Thread wert oder PN )
Malawi war nur ein Beispiel, um es für manche Aquarianer verständlicher zu machen. Damit wollte ich aber nicht behaupten, daß Fische ( egal ob Kalt - Warm ) die eine gewisse Größe in der Natur erreichen, sie auch in Aquas so abwachsen. Damit meine ich z Bsp.
europ. Welse, Rotaugen , Karpfen, Hecht und so weiter, oder Warmwasser = Arapaima, oder gewisse Südamerika Barsche.

In kleinen Kaltwasserbecken, muß man sich in klaren sein, daß man seine Rotaugen usw, ab einer gewissen Größe austauschen muß.
Ob das jedenfalls Fischgerecht ist, lasse ich mal so im Raum stehen. ...

Knuddel1968 schrieb:
Meine Warmwasserbecken habe ich nie länger als vier Tage einlaufen lassen und ich hatte keine Verluste. Dazu muss ich sagen, dass es da evtl. Unterschiede zum Kaltwasserbecken geben kann.
Ralf wenn du ein nagelneu eingerichtetes Becken meinst, wiederspreche ich dir. ( Außer du hast Filtermaterial aus eingelaufenen Becken benutzt ) . Und selbst damit sind 4 Tage zu wenig.
In 4 Tagen kann sich , mit Leitungswasser, sterielen Steinen und Kies, kein biologisches Gleichgewicht bilden. Mag sein, das es bei dir klappte.

Knuddel1968 schrieb:
Wasser aus dem natürlichen Lebensraum der eingesetzten Fische beizugeben kann hilfreich bei der Eingewöhnung sein, kann aber auch Krankheiten einschleppen. Also IMHO kein Muss.
Kann Krankheiten einschleppen, aber da ist man selber schuld.
Bei Kaltwasser hält sich das absolut in Grenzen. Bei Warmwasser, kann man das Wasser abkochen. ( habe ich früher bei Neonzucht gemacht. )
 
@T und K
, also das mit den Gründlingen würd ich mir noch mal ganz doll überlegen, weil die schon so langsam auf der roten liste stehen!!!!
Und Besorg Dir doch einfach mal ein Paar infos im Netz!!!!
Und für Rotaugen und so brauchst du ein Becken ab 300 Litter, wenn du denn auch noch
karpfen mit ins spiel bringen möchtest, du must drann denken der Kleine Karpfen Gründelt
nur ein bischen aber er wird auch wachsen und du must ein kommpletes BIOTOP aufbauen
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Axel
Er kann ruhig Gründlinge besetzen, doch wenn, dann sollte er sie aus dem Aquariengeschäft oder sie sich aus einer Fischzucht besorgen.
So als Ratschlag : Niemals bedrohte Arten aus einheimischen Gewässer entnehmen.
Mit Teichmuscheln vorsichtig sein, und den Bodengrund nicht reinigen, und ruhig den Mulm akzeptieren. Lieber nur eine Muschel besetzen, als mehrere, denn die Muscheln können nicht immer beobachtet werden. Kippen mehrere Mupfl, dann kann sehr schnell das kompl. Becken kippen.
 
Hi

Erstmal vorweg: Die Faustregel von renelischke kannst du vergessen

Geh in den Aq Laden, hole Dir Sand, sodass du eine 6cm Sandschicht hat(vorher GRÜNDLICH abwaschen)

Besorg dir einen Filter, der auf deine Beckengröße angepasst ist

Bepflanze das Becken ordentlich, umso mehr desto besser.

Sorg für Sauerstoff und eine gute Wasserbewegung

Dann lass das Becken 5 Wochen einlaufen und lass den Wasseraubereiter weg

Sorg ebenfalls für gute Beleuhtung( empfehle dir T5 Röhren mit Lichtfarbe 830 und 865 )

Fang nach und nach an zu besetzen(nicht gleich alle Fische ins Becken klatschen)


Jetzt wird nichts scheifgehen.


LG
 
kaas schrieb:
Geh in den Aq Laden, hole Dir Sand, sodass du eine 6cm Sandschicht hat(vorher GRÜNDLICH abwaschen)

Warum auswaschen ? Ist der Sand in unseren Gewässern auch gewaschen ? Mit den auswaschen entferns du damit wichtige Mineralien und Spurenelemente. Außerdem ( meine Meinung ) bekommst du in Betonwerken oder Baustoffhandel billigeren und besseren Kies.

kaas schrieb:
Besorg dir einen Filter, der auf deine Beckengröße angepasst ist

Stimmt nicht ganz. Der Filter sollte nicht nur den Becken angepasst werden, sondern auch den Fischen, wobei das letztere sicher wichtiger ist.

kaas schrieb:
Bepflanze das Becken ordentlich, umso mehr desto besser.

@ kaas wem nützt das ? Dem Händler oder deinen Becken ?
Sicher den Händler, da viele Weißfische ein voll gepflanztes Becken
( evtl sogar mit falschen Pflanzen ) binnen ein paar Wochen abgrasen, und man nur noch die Stengel drin stehen hat.

kaas schrieb:
Fang nach und nach an zu besetzen(nicht gleich alle Fische ins Becken klatschen)

Auch das kommt auf die Fischart an. Hat man Revierbildende Fische, kommt es bei den später eingesetzten Fischen zu totalen Stress, da die anderen Tiere das gesammte Becken verteidigen.
 
1.In Aquariensand befinden sich kaum Mineralien und die trübung ist enorm, wenns nicht ausgewaschen wird.

2.Wie soll der Filter den Fischen angepasst werden ?

3.Wozu Pflanzen? Meinst du die Frage jetzt ernst ?

In meinem Kaltwasserbecken vor 1 Jahr haben Rotfedern keine Pflanze angerührt,

-Liefern Sauerstoff durch Photosynthese
-Entnehmen dem Wasser Kohlendioxyd
-Biologische Filterung von Stickstoff
-Versteckmöglichkeiten für Fische

4. Es geht um Rotaugen und Gründlinge
 
Das Auswaschen vom Sand hat den Vorteil wegen der daraus entstehenden Trübung des Wassers und zusetzen des Filters.

Es gibt Fische die mögen es ruhiger und die anderen mögen die Strömung.
Auch hier gibt es ne Faustregel, die besagt min 2 x die Stunde muss das Becken umgewälzt werden. Bei meinem Becken waren es 3 Filter die ich angebracht hatte. 2 Aussenfilter und einen Innenfilter, der für ne gute Stömmung sorgte.
Lieber einen zu grossen Filter haben als einen zu kleinen, denn denn grossen Filter kann man zur Not immer noch drosseln.

Pflanzen wie Wolfi schon schrieb!

Fische direkt alle besetzen wenn möglich. Wichtig ist darauf zuachten das die Fische mit dem neuen Wasser erst gewöhnt werden müssen!!!!
D.h. Das Wasser mit dem die Fische transportiert werden muss die gleiche Temperatur annehmen und die Fische sich ans neue Wasser zugewöhnen. Dies geschieht durch Hinzugabe vom Aquariumwasser in die Tüte, was aber etwas länger dauern kann.
Dann sollte es mit den neuen Freunden auch gut klappen.

MfG
 
Wie groß ist dein Becken eigentlich ?

Habe schon seit 3 Jahren 60er,160er,500er Becken.
Und ihr ?
 
Zu 2: Selbst wenn es hier nur um Rotaugen und Grüdlinge geht, kann seine Entscheidung widerrufen werden und hält dann doch andere Fische.Bei einem Besatz mit der Einhaltung der Faustregel von 1 cm Fisch auf 2 Liter Wasser bei richtigen Besatz der Fische wird in meisten Fällen das Wachstum der Fische nicht berücksichtigt uns somit habe ich bei normalen Wachstum der Fische ganz schnell einen Übersatz. Der Überbesatz produktziert mehr Abfallstoffe. Dies kann man nur durch Entnahme von Fischen oder Erhöhung der Filterleistung im Rahmen halten!

Zu 3: Sollte er sich für andere Fischarten entscheiden, was oft so ist, gibt es viele Fischarten, die Pflanzen schmackhaft finden oder den Bodengrund durchwühlen und keine Pflanzen stehen lassen!

Du bist erst 15 Jahre alt und hast deine Erfahrungen gemacht mit deinem Becken und weiss aber auch nicht wie lange du bereits Aquaristik betreibst. Wolfi und ich betreiben Aquaristik über mehre Jahre, bei mir sind es bereits über 20 Jahre und habe mit sehr vielen Fische meine Erfahrungen gemacht. Ob Warm- oder Kaltwasserbecken!
Der Sinn sollte auch darin sein genau zu wissen was man will, sich selber Gedanken machen. Tipps zubekommen ist nicht schwer aber man sollte sich auch Bücher kaufen damit man noch mehr weiss. Es kommt immer den Tieren zu Gute die man Pflegt und darauf kommt es an!

MfG

P.S.: Von meinen Eltern übernahm ich damals eine Zuchtanlage von 2000 Litern ( Diskus und Schmetterlingsbuntbarsche), 1x 400 L und 365 L. Geführt mehere Jahre
Die letzetn waren 200 und 500 Liter mit Afrikanern.
 
Zuletzt bearbeitet:
2.Wie soll der Filter den Fischen angepasst werden ?

Ich verstehe deine Antwort irgendwie nicht :?
 
1.In Aquariensand befinden sich kaum Mineralien und die trübung ist enorm, wenns nicht ausgewaschen wird.
2.Wie soll der Filter den Fischen angepasst werden ?
3.Wozu Pflanzen? Meinst du die Frage jetzt ernst ?
In meinem Kaltwasserbecken vor 1 Jahr haben Rotfedern keine Pflanze angerührt,
-Liefern Sauerstoff durch Photosynthese
-Entnehmen dem Wasser Kohlendioxyd
-Biologische Filterung von Stickstoff
-Versteckmöglichkeiten für Fische
4. Es geht um Rotaugen und Gründlinge

@ kaas in einem anderen Thread, den ich eröffnet habe, werde ich nach und nach auf die Themen, was den Start eines Aquarium angeht , eingehen.

1. In Kies befinden sich gebundene wasserlösliche Spurenelemente, wie teilw. evtl Kalk , Phosphate, Mineralien, evtl. Eisen usw. Gerade die Schwebstoffe, die du als "getrübtes Wasser ansiehst " sind teilw. solche Mineralien. ( bin kein Experte ).
Aber wie du sagtest, das Becken soll 5 Wochen einlaufen. Also wen stört die Trübung, die in der ersten Woche schon verschwindet ?
Beispiel : Ist Kalk kein Mineral ? Hat Kies keine Kieselsäuere ?
Sind alles Spurenelemete, wo mancher Kiesstaub diese besser ans Wasser abgibt. ( Soll kein oberschlaues Gerede sein :) )

2. Gehört nicht hier her. In Warmwasser gibt es Fische die an der Oberfläche Schaumnester bilden. Wäre eine Filterströmung vorhanden, können diese Fische sich nicht fortpflanzen = soviel zu Filter + Fische.
Ich meine damit: Ein Aqua mit Forellen, muß einen anderen Filter haben, als das stille Becken mit Schleien oder Bitterlingen, oder von einer Mühlkoppe.

3. Liefern nicht nur Sauerstoff.
Du hast geschrieben, soviel Pflanzen wie möglich.
Einheimische Fische sind es gewöhnt rund um die Uhr Futter aufzunehmen. Im Becken ist dies nicht möglich. Es gibt Pflanzen, die die Rotaugen gerne radikal abweiden. Also ohne genaue Pflanzenbeschreibung, geht ein neuer Aquarianer los, füllt sein Becken mit Pflanzen, die danach gefressen werden, und ärgert sich über den Tip den du ihm gegeben hast.
Meine Schraubenvalisnerien werden von den Rotaugen auf 1cm gehalten...soviel dazu. Wenn schon Tips, dann auch mit Vorschlägen.

4. Klar reden wir über Rotaugen und Gründlinge.

- Ich betreibe seit dem ich 10 J alt war, Aquaristik.
Zwar nicht "High Tech " sondern bodenständig, was finanziel im Rahmen bleiben soll, ohne es in einer Art Wissenschaft ausufern zu lassen, aber die Tips hier stammen aus eigener Erfahrung.

Für neue Vorschläge, wenn diese Sinn machen, bin ich gerne zu haben.
@ kaas nicht böse sein, aber durch deine Rückfragen, ist es ersichtlich, daß dir gewisse Praxis fehlt.
Aber solche Fragen hatte ich früher auch...Beckengröße - Pumpenleistung usw. Ist normal, und jeder wird wieder gerne was dazu lernen.
 
kaas schrieb:
Bepflanze das Becken ordentlich, umso mehr desto besser.

Zwar ein altes Thema, doch ich habe News.
Habe nun mein Kaltwasserbecken einige Monate schon am laufen.
Fast mein ganzer Javafarn , den sonst nicht mal ein Warmwasser- Pflanzenfresser anknabbert, haben meine Rotaugen , bis auf die Wurzelrizome abgefressen. Jeder Valisnerie hat Probleme ihre Ausläufer zu bilden. Und dies sind die härtesten Pflanzen die man bekommen kann.

@ Kaas bei solchen Tips von dir, erfreut sich jeder Aquarianer, der sein Geld zum Fenster rausgeworfen hat :klatsch :hauen
 
Versuch mal das Becken mit dem Wasser zu füllen wo du die Fische entnimmst, ausserdem würde ich dir einen Filter empfehlen !!!
Das ganze solltest du einlaufen lassen d.h. nicht sofort Fische rein sondern die ganze Maschinerie ein bis zwei Wochen laufen lassen das sich im Filter Bakterien bilden die Schadstoffe und Ausscheidungen der Fische abbauen.
Ausserdem wenn möglich das Becken so gross wie möglich wählen ( Faustregel bei Aquarien: 1l Wasser -> 1 cm Fisch).
Dürfte so eigentlisch klappen :-)
MfG René


macht erstmal sinn was rene sagt !

jedoch bin ich mit seiner faustregel nicht zu frieden

ist v iel zu viel fisch auf 1l wasser !ich kenne die genaue menge (formel) nicht

aber dies würde ja bedeuten das ich bei einem 400l becken 4m fisch rein setzen könnte und das ist echt zu viel dann reicht ne tasse wasser und das becken läuft über !:spass
 
also ich hatte immer ein aquarium das ständig frischwasser bekommen hat, und hab darin salmoniden gehalten, regenbogenforellen, bachforellen und saiblinge.gestorben ist nie eine in dem 800l aquarium
 
Um ein intaktes heimisches Aquarium erfolgreich zu betreiben benötigt man einiges mehr als nur Becken,Kies und Fische.
Warum sind denn bei dem Themenersteller die Plötzen gestorben ?
Fehlende natürliche Schutzkolloide der Haut und Flossen durch Fang und Beschädigung ?
Falsches Futter ? Stress ? Ungünstige Wasserwerte ?
Wohl ein Mix aus allem.
Wolfi hat schon einige Tipps gegeben.
Wieviel Wasser ist in einem 180 l Becken nach Befüllen von Kies ,Steinen,Wurzeln ,Technik noch für Fische verfügbar.
Die Faustformel 1 cm Fisch/L Wasser ist vollkommen überholt,wer sich daran hält verliert beizeiten die Lust am Aquarium.

Was benötigen denn Cypriniden für ihr Wohlbefinden ?
Unbedingt Mulm , um ihren Verdauungsorganen permanent Bakterien zum Verdauen und Aufspalten der Nahrung zuzuführen.

Mit einem Salmonidenbecken nicht vergleichbar.
 
ich denke man darf nicht so eine riesen wissenschaft aus allem machen!

ihr seid doch alle angler! und wenn man ein kaltwasser beken mit heimischen fischen herrichten möchte, dann ab an see und die utensilien geholt!

und damit meine ich nicht in baumarkt rennen und pflanzen und steine kaufen (schande auf mein haupt ich habe es auch getan!)schön dumm von mir! denn das kostet irre viel geld!

bsp: habe im AQ laden gesehen das die dort die wasserpest verkaufen!

1,49euro 4stängel!das gibt es doch nicht oder??


mansche gewässer sind nicht beangelbar weil dort so viel drin ist!

klar eine gute pumpe(filteranlage) und genügen platz sind vorausetzung
aber als angler nach der einrichtung zu fragen:confused:

oder gar eine plaste bzw. porzellan burg !
das past einfach übrerhaupt garnicht in das bild von kaltwasserfische aus der natur!noch ist es sinvoll!bzw artgerecht!

da ich mit meinem becken jetzt umgezogen bin (400l)
#
habe ich es auch neu eingerichtet!
zwar immernoch mit kies aus dem baumarkt aber den hatte ich ja schon!warum weg schmeissen!
aber nun schmücken mein becken wesentlich mehr schöne wurzeln und balt auch wenn es die zeit zulässt mehr pflanzen(heimische aus dem see!)die wurzeln hatte meine mutter geblinkert:klatsch

BSP: wenn freunde vorbeikommen und ganz aufgeregt ins becken schauen sagen sie immer wo sind denn die welse!?
du hast doch auch ein aal?wo??

die verstecken sich ja bloss!?

dann sage ich immer das ich der meinung bin ein fisch der ständig gesehen wird ist kein zufriedener fisch!ob das stimmt!- keine ahnung meine meinung!

die kommen schon raus wenn sie bock haben!

also wenn ihr ein becken einrichten wollt macht es so natürlich wie möglich
das ist erstens besser für den fisch und 2tens besser fürs auge!

dsc00395nw.jpg


mehr von meinem becken (noch in alter form ) einfach signatur klicken eine zeile tiefer!
 
"oder gar eine plaste bzw. porzellan burg !
das past einfach übrerhaupt garnicht in das bild von kaltwasserfische aus der natur!noch ist es sinvoll!bzw artgerecht!"

Es reicht auch eine Erbsendose (sieht auch sehr gut aus und kann den Fischen (durch quetschen der Öffnung) angepasst werden.
Ein KWA mit all dem Müll unserer Gesellschaft kann (wenn keine Giftstoffe abgegeben werden) auch sehr schön aussehen.
Beim Einsatz von Wasserpflanzen aus heimischen Gewässern besteht immer das Risiko, dass man sich Krankheiten oder Parasiten einschleppt. Ist nicht schlimm, ist natürlich, aber nicht jeder Aquarianer kann/will mit dem Ergebnis (evtl. frühzeitiges versterben der Fische) leben ;).
 
Also Robby
Du hast wohl echt einen an der Scheibe !
Meine nicht dich, sondern deinen Fisch der da liebäugelt. :hahaha:
Und ganz dicht bist du aber auch nicht.
Denn du bist einer der wenigen, die mich immer wieder ins Erstaunen versetzen.
Somit entferne ich dich aus der Freundschaftsliste, wo du in die Liebesliste gehörst :prost.

Im Ernst....
Manchmal verstehe ich vieles nicht, wie einige Aquarianer ihre Becken besetzen. Soll kein Schleim meiner Haut an dich sein, sondern meine Hochachtung dir gegenüber, wie du dich mit deinen Kaltwasseraqua beschäftigst.
Warum die Wasserpest so teuer ist, verstehe ich zwar rein gar nicht, aber man sollte sie noch teuerer machen, um dessen Aussetzung in Gewässer zu vermießen. 20.-€ der Stengel und keiner kauft sie.
Daher auch kein wegwerfen der Pest in unsere Seen.

@forellenfischer 1
Wie darf ich das verstehen, daß du ständigen Frischwasserzulauf in deinen Aquarium hattest :shock.
Würde mich interessieren und mich für Infos sehr freuen :prost

@ Albert
In Kaltwasser bin ich auch ein relativer Neuling.
Aber ich mache mir die selben Gedanken wie Robby es tut.
Welcher Fisch, woher, welche Region benutzt er zum leben, dazu welches Futter. Und ein Kaltwasserbecken, stellt ganz andere Anforderungen an das Filtersystem.
Ich muß selbt mein ganzen Filter die Wochen überdenken, da der Mulm , die Ausscheidungen, dazu die Futterpartikel, an den Filter eine ganz andere Herausforderung stellt, als ein Warmwasserbecken.
Kaltwasser ist Contra Warmwasser echt Hardcore , was das Wissen und Technik usw betrifft.
 
@theduke
naja, wir haben eine genehmigung zur grundwasserentnahme.also grundwasserpumpe an,im aquarium ein überlauf gebaut,den einlauf so gebastelt dass eine strömung entsteht und nebenbei eine sauerstoffpumpe laufen lassen und die grundwasserpumpe per zeitschaltuhr einstellen dass sie alle 2 stunden für ne halbe stunde läuft. boden mit kies und großen steinen bedecken und fertig
 
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