BoiboBaggins
Neuer Petrijünger
Guten Morgen liebe Community,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich etwas Beratung bezüglich einer neuen Ausrüstung benötige. Und vielleicht kann ich ja zukünftig auch mal etwas Wissen zurückgeben.
Ich war bislang mit einer Match- und mit einer Feederrute unterwegs. Die Matchrute "nervt" mich etwas bzgl. der extrem feinen Schnüre in Kombination mit meinen dicken, ungeschickten Fingern. Die Feederrute wiederum verwende ich nicht mehr gern, weil ich sie unangenehm zu überwachen finde. Eine Pose ist in meinem Empfinden sehr viel angenehmer. Zu guter Letzt nervt mich der Transport der unterschiedlich langen Ruten...
Jammern auf hohem Niveau... ;-)
In den letzten Wochen habe ich mein Glück viel auf (kleinere) Karpfen versucht und mangels Alternativen meine Hechtruten mit 80g Wurfgewicht und einer 0,35er Schnur verwendet. Noch konnte ich zwar keinen Karpfen in den Kescher bringen, aber mir gefällt die Einheitlichkeit der Ruten, der Transport und die steifere Aktion im Vergleich zur Matchrute.
Daher habe ich mir überlegt, mir einen Satz neuer Ruten zu gönnen. Ziel ist es, am (eher kleinen) Baggersee mit der Pose auf (kleinere) Karpfen, Brassen und Schleien zu fischen. Aber gleichzeitig würde ich gern die Ruten auch einfach einmal mit dem Method Feeder und elektrischem Bissanzeiger auslegen, um in Ruhe ein Buch lesen oder die Natur beobachten zu können.
Zwischenzeitlich wurde ich außerdem im örtlichen Angelverein aufgenommen - quasi eine Erweiterung des Jahresscheins - und darf daher nun auch an einem kleinen Fluß sowie einem Graben fischen. Im Fluß kommen Barben vor, im Graben Karpfen und Schleien. Beide sind recht schwer zugänglich und stark mit Bäumen bewachsen und an beiden würde ich ggf. auch einmal mein Glück versuchen wollen.
Sehr spannend finde ich - als überwiegender Spinnfischer - außerdem das "stalken" auf Karpfen mit Schwimmbrot oder auch mit der Pose.
Langer Text, viele Wünsche. Ich habe mir natürlich selbst schon Gedanken dazu gemacht und im Moment würde ich zu Stalkerruten in 10ft mit 2lbs tendieren. Nach allem, was ich bislang im Internet und im örtlichen Fachgeschäft recherchiert habe, würde ich denken, dass diese Ruten "schwach" genug sind, um damit Spaß im Drill kleinerer Fische zu haben. Gleichzeitg sollten sie aber "stark" genug sein, um auch mal einen verirrten größeren Karpfen sicher landen zu können. Die Rutenlänge würde mir an den genannten Fließgewässern aber auch an den Baggerseen entgegen kommen, weil es überall sehr viele Bäume gibt.
Was denkt ihr über meinen Plan? Passen die Ruten? Oder sollte ich vielleicht doch eher zu 12ft Float- oder Specimenruten greifen?
ich habe mich hier angemeldet, weil ich etwas Beratung bezüglich einer neuen Ausrüstung benötige. Und vielleicht kann ich ja zukünftig auch mal etwas Wissen zurückgeben.
Ich war bislang mit einer Match- und mit einer Feederrute unterwegs. Die Matchrute "nervt" mich etwas bzgl. der extrem feinen Schnüre in Kombination mit meinen dicken, ungeschickten Fingern. Die Feederrute wiederum verwende ich nicht mehr gern, weil ich sie unangenehm zu überwachen finde. Eine Pose ist in meinem Empfinden sehr viel angenehmer. Zu guter Letzt nervt mich der Transport der unterschiedlich langen Ruten...
Jammern auf hohem Niveau... ;-)
In den letzten Wochen habe ich mein Glück viel auf (kleinere) Karpfen versucht und mangels Alternativen meine Hechtruten mit 80g Wurfgewicht und einer 0,35er Schnur verwendet. Noch konnte ich zwar keinen Karpfen in den Kescher bringen, aber mir gefällt die Einheitlichkeit der Ruten, der Transport und die steifere Aktion im Vergleich zur Matchrute.
Daher habe ich mir überlegt, mir einen Satz neuer Ruten zu gönnen. Ziel ist es, am (eher kleinen) Baggersee mit der Pose auf (kleinere) Karpfen, Brassen und Schleien zu fischen. Aber gleichzeitig würde ich gern die Ruten auch einfach einmal mit dem Method Feeder und elektrischem Bissanzeiger auslegen, um in Ruhe ein Buch lesen oder die Natur beobachten zu können.
Zwischenzeitlich wurde ich außerdem im örtlichen Angelverein aufgenommen - quasi eine Erweiterung des Jahresscheins - und darf daher nun auch an einem kleinen Fluß sowie einem Graben fischen. Im Fluß kommen Barben vor, im Graben Karpfen und Schleien. Beide sind recht schwer zugänglich und stark mit Bäumen bewachsen und an beiden würde ich ggf. auch einmal mein Glück versuchen wollen.
Sehr spannend finde ich - als überwiegender Spinnfischer - außerdem das "stalken" auf Karpfen mit Schwimmbrot oder auch mit der Pose.
Langer Text, viele Wünsche. Ich habe mir natürlich selbst schon Gedanken dazu gemacht und im Moment würde ich zu Stalkerruten in 10ft mit 2lbs tendieren. Nach allem, was ich bislang im Internet und im örtlichen Fachgeschäft recherchiert habe, würde ich denken, dass diese Ruten "schwach" genug sind, um damit Spaß im Drill kleinerer Fische zu haben. Gleichzeitg sollten sie aber "stark" genug sein, um auch mal einen verirrten größeren Karpfen sicher landen zu können. Die Rutenlänge würde mir an den genannten Fließgewässern aber auch an den Baggerseen entgegen kommen, weil es überall sehr viele Bäume gibt.
Was denkt ihr über meinen Plan? Passen die Ruten? Oder sollte ich vielleicht doch eher zu 12ft Float- oder Specimenruten greifen?